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Jürgen Milski: "Ich bräuchte nicht mehr zu arbeiten"


Nach 17 Jahren im Showgeschäft
Jürgen Milski: "Ich bräuchte nicht mehr zu arbeiten"

t-online, Ricarda Heil

21.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Jürgen Milski nahm 2000 an der ersten Staffel "Big Brother" teil.Vergrößern des BildesJürgen Milski nahm 2000 an der ersten Staffel "Big Brother" teil. (Quelle: imago)
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Bereits im Dschungelcamp spuckte Jürgen Milski große Töne: Von seinem Kontostand könnten A-Promis nur träumen. Tatsächlich steht Geld verdienen für den 53-Jährigen an erster Stelle. Doch wie hoch ist das Vermögen des Entertainers wirklich?

Als Bewohner der ersten "Big Brother"-Staffel wurde er berühmt. Seitdem reist Jürgen Milski von Show zu Show, nimmt diverse Fernsehauftritte wahr, moderiert hin und wieder ein TV-Format. Seine Hauptgeldeinnahmequelle jedoch ist sein Engagement am Ballermann.

Bis zu sieben Auftritte absolviert er an einem Abend. Danach geht es direkt zurück in die Heimat zu seiner Familie. "Ich fliege nach Mallorca, mache meinen Job und fliege wieder zurück. Ich verbringe da keine Zeit sonst. Zeit ist Geld", verriet er im Interview mit der "Bild"-Zeitung.

"Dann fängt das richtige Arbeiten an"

Tatsächlich ist Jürgen Milski ein Pfennigfuchser. "Viele Menschen denken, nur weil sie mal kurz ihren Kopf in die Kamera gehalten haben, werden sie jetzt berühmt, aber sie denken nicht daran, was danach kommt", erzählt er im Gespräch mit t-online.de. "Erst wenn das TV-Format, bei dem sie entdeckt wurden, beendet ist, fängt das richtige Arbeiten an."

Anstatt den Erfolg nach seiner Zeit im Container zu genießen, hat Jürgen hart geschuftet, arbeitete sogar weiter im Schichtdienst für einen Automobilhersteller. Es folgten Auftritte als Sänger und Investitionen in Immobiliengeschäfte.

"Ich habe alles richtig gemacht"

Seitdem sind 17 Jahre vergangen, noch immer ist der gebürtige Kölner ein gern gesehenes Gesicht in den Medien. "Eigentlich wollte ich mit 50 Jahren aufhören und in Rente gehen, aber damals wusste ich ja noch nicht, dass es immer mehr wird. Ich bräuchte nicht mehr zu arbeiten. Ich könnte mich zur Ruhe setzen", so der Stimmungsmacher zu t-online.de. "Ich kann zurückgucken und sagen, dass ich definitiv alles richtig gemacht habe."

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