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Tamme Hanken (†56): Traurige Details aus seiner Kindheit offenbart


Die Badewanne war sein Bett
Tamme Hankens Witwe über seine schreckliche Kindheit

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 04.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Carmen und Tamme Hanken betrieben zusammen einen Pferdehof im ostfriesischen Filsum.Vergrößern des BildesCarmen und Tamme Hanken betrieben zusammen einen Pferdehof im ostfriesischen Filsum. (Quelle: STAR-MEDIA)
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Am 10. Oktober jährt sich der Todestag von "Knochenbrecher" Tamme Hanken zum ersten Mal. Der XXL-Ostfriese starb 2016 mit nur 56 Jahren in einem Hotel in Garmisch-Partenkirchen an Herzversagen. Nun schreibt seine Witwe Carmen im Buch "Gemeinsamer Ausritt" über das Leben mit ihrem verstorbenen Ehemann – und offenbart traurige Details aus dessen Kindheit.

Er war über zwei Meter groß, wog um die 140 Kilo und heilte auf seine ganz eigene Art Tiere. Dabei wurde er häufig von Kameras begleitet, erlangte durch Dokusoaps wie "Tamme Hanken: Der Knochenbrecher auf Tour" Berühmtheit. Doch wie jetzt rauskommt, wollte ihn eine Person – lange bevor er zur Kultfigur wurde – nicht akzeptieren: seine eigene Mutter.

"Tamme wurde zum Ursprung allen Übels"

"Sie machte ihn für die Schmerzen, die sie bei der damals üblichen Hausgeburt hatte, verantwortlich. Er muss ein sehr, sehr großes Baby gewesen sein, sie eine zierliche Frau, und lang und schmerzhaft war die Geburt", offenbart Carmen Hanken laut "InTouch" in ihrer Biografie "Gemeinsamer Ausritt". Nach Tammes Geburt habe die Mutter Asthma bekommen, ihm das nie verziehen: "So wurde Tamme zum Ursprung allen Übels."

Besonders schrecklich: Offenbar musste Tamme aufgrund seiner Größe als Junge in der Badewanne schlafen. Die eigene Mutter habe ihn regelrecht gehasst: "Er bereitete ihr nur Ärger und Sorgen, das ließ seine Mutter ihn spüren. Mit 14 verließ er den elterlichen Hof", schreibt Carmen.

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Tamme Hankens großer Wunsch war es immer, selbst Kinder groß zu ziehen, um es anders als seine eigene Mutter zu machen. Doch dieser Traum ging leider nicht in Erfüllung. Im Mai 2016 erzählte er in der Talkshow von Markus Lanz, warum: "Wir haben mit 44 geheiratet und da hat mir so ein Typ gesagt, ich möge mich lieber um meinen Friedhofsplatz bemühen, als Kinder zu adoptieren." Für eine Adoption waren Tamme und Carmen damals bereits zu alt.

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