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Barbara Wussow wäre gerne früher Mutter geworden


Erstes Kind mit Ende 30
Barbara Wussow wäre gerne früher Mutter geworden

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 27.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Barbara Wussow: Die Schauspielerin ist mit Ende 30 zum ersten mal Mutter geworden.Vergrößern des BildesBarbara Wussow: Die Schauspielerin ist mit Ende 30 zum ersten mal Mutter geworden. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)
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Barbara Wussow wäre im Nachhinein gerne früher Mutter geworden. "Heute würde ich die Hochzeitsnacht nutzen, statt sie zu verblödeln", sagte die österreichische Schauspielerin jetzt.

Am Mittwoch wird Barbara Wussow 57 Jahre alt. Mit Ende 30 wurde sie zum ersten Mal Mutter, ihr zweites Kind brachte sie mit über 40 Jahren auf die Welt. "Trotzdem würde ich jeder Frau empfehlen: Bekomm die Kinder mit 30. Man ist doch belastbarer als jüngere Frau. Ich halte es für eine Verantwortungslosigkeit, wenn man mit 50 noch Mutter wird", erklärte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Am Ostersonntag ist Barbara Wussow zum ersten Mal als festes Mitglied auf dem ZDF-"Traumschiff" zu sehen. Sie folgt Heide Keller, die jahrzehntelang Chefhostess Beatrice darstellte. Barbara Wussow bekommt nun den Titel Hoteldirektorin auf dem TV-Dampfer.

"Ich spiele gerne emotionale Figuren"

Dass sie oft für romantische Rollen engagiert wird, stört Wussow nach eigener Aussage gar nicht: "Ich spiele diese emotionalen Figuren sehr gerne. Ich habe auch Krimis gedreht. Aber es gibt so viele wunderbare Kolleginnen, die Kommissarinnen spielen, und dann gibt es eben auch die, die Rollen mit großen Gefühlen spielen, und ich fühle mich da gut aufgehoben. Ich stehe dazu."

Mit ihrem Mann, dem Schauspieler Albert Fortell, ist die frühere "Schwarzwaldklinik"-Schauspielerin Wussow seit 1983 zusammen. Eine gute Partnerschaft vergleicht Wussow mit Autofahren: "Es ist wie beim Aquaplaning. Was soll man da nicht machen? Bremsen und aussteigen. Oder das Steuer wild herumreißen. Besser: Lenkrad ruhig halten, abwarten, bis sich die Lage beruhigt. Wenn es heute schwierig wird, rennt man gleich zum Scheidungsanwalt."

"Was nicht deckungsgleich ist, muss man akzeptieren"

Statt alles zu zerreden, müsse man sich manchmal eine Zeit lang in Ruhe lassen, sagte Wussow weiter. "Es sollte ein größtmöglicher gemeinsamer Nenner da sein. Was nicht deckungsgleich ist, muss man akzeptieren."

Verwendete Quellen
  • dpa
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