Der Sänger weiß, was er will Pietro Lombardi: So sieht seine Traumfrau aus
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
Im Oktober 2016 trennten sich Pietro Lombardi und seine Sarah. Seitdem geht der Sänger alleine durchs Leben, wünscht sich aber eine neue Freundin. Wie seine Traumfrau aussieht, hat er t-online.de jetzt verraten.
Während Sarah nach dem Liebes-Aus mit ihrer Affäre und Jugendliebe Michal T. zusammenkam, blieb Pietro allein. Doch wenn es nach ihm geht, könnte sich das bald ändern. Gegenüber t-online.de verriet der DSDS-Gewinner jetzt: "Ich habe schon die ein oder andere Frau kennengelernt. Aber da ist so eine Schutzwand. Ich kann mich nicht komplett darauf konzentrieren und fallen lassen. Ich mache mir das Leben selber schwer." Neben der Blockade im Kopf macht Pietro aber auch seine Prominenz zu schaffen. Diese wirkt sich auch auf sein Dating-Verhalten aus.
"Ich habe keine Bock auf Diskussionen"
"Ich date mehr über Schreiben auf Instagram und Facebook. Sobald ich mit einer Frau auf der Straße gesichtet werde, weiß man ja, was passiert. Da sind Fotografen und morgen steht es in der Zeitung. Da habe ich keinen Bock drauf. Eigentlich schade, weil ich mich verstecken muss, aber so ist das Leben leider. Ich habe keinen Bock auf Diskussionen. Wenn ich eine Frau zeige, dann ist es die Frau, mit der ich zusammenbleibe."
Und wie diese Frau sein soll, weiß der Sänger sehr genau. "Auf gar keinen Fall soll sie aus dem Medienbereich kommen, weil das alles so High Society ist. Da habe ich keinen Bock drauf. Ich brauche ein ganz normales Mädchen", betont er. Wichtig ist zudem, dass sie seinen kleinen Sohn Alessio akzeptiert. "Jeder Frau, die ich kennen lerne, sage ich: 'Mein Sohn ist die Nummer Eins. Du wirst nie höher stehen können. Niemals.'"
Und wie muss Pietros Traumfrau aussehen?
Auch was die Optik angeht hat Pietro genaue Vorstellungen. "Brünett. Sie muss brünett sein", erklärt er, gerät aber ins Stocken und korrigiert: "Muss ist wieder so ein Begriff. Ich bin jetzt nicht abgeneigt, eine blonde Frau kennen zulernen. Aber mein Hauptbeuteschema ist natürlich brünett." Ein winziger Hoffnungsschimmer für Blondinen lässt sich aus Pietros Worten aber dennoch herauslesen.
