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Jan Ullrich: "Es geht mir besser"


Auf dem Weg der Besserung
Jan Ullrich: "Die Kinder sind meine Medizin"

Von sid, aj

24.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Jan Ullrich: Der Radprofi ist nach eigenen Worten auf dem Weg der Besserung.Vergrößern des BildesJan Ullrich: Der Radprofi ist nach eigenen Worten auf dem Weg der Besserung. (Quelle: nordphoto/ imago)
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Jan Ullrich ist auf dem Weg der Besserung: Seit knapp zwei Wochen macht der Radprofi nun einen Drogenentzug in einer Klinik. Der tägliche Kontakt zu seinen Kindern sei dabei besonders wichtig.

Jan Ullrich befindet sich nach eigenem Bekunden auf dem Weg der Besserung. Das sagte der 44-Jährige, der sich zur Zeit in einer Entzugsklinik behandeln lässt, der Bild-Zeitung: "Mir geht es schon viel besser. Ich fühle mich hier sehr sicher, kann mich ganz auf mich selbst konzentrieren."

Ullrich hatte zuletzt für reichlich Negativschlagzeilen gesorgt. Auf der spanischen Ferieninsel Mallorca wurde er nach einem Zwischenfall auf dem Grundstück des Schauspielers Til Schweiger zwischenzeitlich verhaftet. Wenige Tage später wurde er in Frankfurt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung an einer Prostituierten vorübergehend festgenommen.


Mittlerweile dürfe er jeden Tag mit seinen Kindern telefonieren: "Die Kinder sind meine Medizin." Ullrichs Frau Sara lebt mit den drei Söhnen im Allgäu. Sie trennte sich erst vor einigen Monaten von ihm.

Unterstützung von einem ehemaligen Rivalen

In der Entzugsklinik hatte Ullrich laut Bild Anfang der Woche an zwei Tagen Besuch von seinem ehemaligen Rivalen Lance Armstrong. Der Amerikaner, dem wegen Dopings seine sieben Siege bei der Tour de France aberkannt worden waren, habe sich "brutal reingehauen für mich", sagte Ullrich.

Nach seiner Therapie wolle er Armstrong in Colorado einen Gegenbesuch abstatten. "Er hat mir eine Klinik vorgeschlagen, wo ich weiter aufgebaut werde und die letzten Giftstoffe aus dem Körper geholt werden. Das wird gut", sagte Ullrich, der zugab, unter anderem Kokain und Amphetamin genommen zu haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Bericht bei "Bild" (kostenpflichtig)
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