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Jennifer Lopez: "Niemals irgendwo betrunken die Treppe runterfallen"


Jennifer Lopez
"Niemals irgendwo betrunken die Treppe runterfallen"

Von dpa, lc

Aktualisiert am 30.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Jennifer Lopez: Die Schauspielerin zweifelt auch heute noch an sich selbst.Vergrößern des BildesJennifer Lopez: Die Schauspielerin zweifelt auch heute noch an sich selbst. (Quelle: imago-images-bilder)
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Schauspielerin Jennifer Lopez weiß um ihre Vorbildfunktion als Mega-Star. In einem ihrer seltenen Interviews spricht sie jetzt über ihre Kinder und eine Aussage von ihnen, die sie sehr stolz macht.

"Ich werde niemals irgendwo betrunken die Treppe runterfallen", sagte die 49-Jährige jetzt der "Bild am Sonntag". Vielmehr führe sie "ein verantwortungsvolles Leben, auch, weil ich weiß, dass ich eine Person der Öffentlichkeit bin". Heute stünden ihre Kinder an erster Stelle.

"Diesen Titel trage ich mit sehr viel Stolz vor mir her"

"Nichts macht mich stolzer als der Moment, in dem meine Kinder mir sagen, dass ich die beste Mama auf der Welt bin. Diesen Titel trage ich mit sehr viel Stolz vor mir her", sagte die Mutter von zehnjährigen Zwillingen. Max und Emme stammen aus Lopez' Ehe mit Sänger Marc Anthony. Das Paar trennte sich wenige Jahre nach der Geburt der Kinder. Zurzeit ist Lopez mit dem ehemaligen Baseballspieler Alex Rodriguez liiert.

Die Geburt der Kinder habe ihr Leben verändert, erklärt Lopez der Zeitung weiter. "Alles, was ich heute mache, tue ich für sie. Sie sind mein großes Wunder. An dem Tag, an dem du Mutter wirst, weißt du, dass es sich nicht länger um dich dreht. Sie pushen mich weiter, sie motivieren mich jeden Tag aufs Neue."


Doch trotz aller Erfolge fühle sie sich häufig unsicher und zweifele. "Jeden Tag! Das geht doch jedem so, oder?", beantwortete Lopez die entsprechende Frage. Selbstvertrauen müsse wachsen. Das komme mit dem Alter. "In meinen Zwanzigern war ich total unsicher. Mein Aussehen, mein Body, mein Gesang." Alles habe sie infrage gestellt. Sie habe niemals das Gefühl, dass sie zu 100 Prozent angekommen sei. Es gebe immer noch ein bisschen Platz, um sich zu verbessern.

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