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Hannelore Elsner (†76): Zukunft ihres letzten Films ist noch ungewiss


"Lang lebe die Königin"
Zukunft von Hannelore Elsners letztem Film ungewiss

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 24.04.2019Lesedauer: 2 Min.
"Lang lebe die Königin": An der Seite von Marlene Morreis und Günther Maria Halmer drehte Hannelore Elsner noch einen Film.Vergrößern des Bildes"Lang lebe die Königin": An der Seite von Marlene Morreis und Günther Maria Halmer drehte Hannelore Elsner noch einen Film. (Quelle: BR/Marco Nagel)
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Hannelore Elsner stand kurz vor ihrem Tod noch für Dreharbeiten vor der Kamera. Wie es mit dem Film "Lang lebe die Königin" nach dem Tod der Schauspielerin weitergeht, ist bisher noch nicht geklärt, wie t-online.de vom BR erfuhr.

Erst Mitte März starteten die Dreharbeiten zu dem Film, in dem es um die schwierige Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter geht. Hannelore Elsner sollte darin die Rolle der Rose, eine Mutter, die an Krebs erkrankt und die unbedingt einen Spender benötigt. Niemand konnte da wohl erahnen, dass es der letzte Film sein würde, bei dem Hannelore Elsner vor der Kamera steht.

"Die Dreharbeiten sind nicht ganz abgeschlossen"

"In Hannelore Elsner haben wir eine einzigartige Schauspielerin verloren", erklärte der BR in einem Statement, das t-online.de vorliegt. Der federführende Sender des Films "Lang lebe die Königin" teilt weiter mit: "Wir sind tief betroffen und mit unseren Gedanken ganz bei ihrer Familie. Die Dreharbeiten zum genannten Film sind nicht ganz abgeschlossen. Wir bitten um Verständnis, dass wir zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage darüber machen können, wie es mit dem Film weiter geht."

In den weiteren Rollen der Tragikomödie standen Marlene Morreis als Tochter Nina Just oder Ole Puppe als ihr Bruder sowie Marcus Mittermeier, Matthias Kelle, Philipp Moog oder Florian Brückner vor der Kamera. Das Drehbuch schrieb Gerlinde Wolf.


Hannelore Elsner verstarb am Sonntag nach kurzer Krankheit. Viele Promis nahmen über die sozialen Netzwerke Abschied von der großen Schauspielerin. Darunter auch Matthias Schweighöfer, Til Schweiger oder Nina Hagen. In unserer Fotoshow können Sie sich die einzelnen Statements der Prominenten noch einmal anschauen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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