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Oktoberfest 2019: Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann aus Festzelt geworfen


Nicht von Security erkannt
Jens Lehmann aus Oktoberfestzelt geworfen

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 01.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Jens Lehmann: Ein Besuch des Ex-Nationaltorhüters im Käferzelt wurde am Freitag schnell beendet.Vergrößern des BildesJens Lehmann: Ein Besuch des Ex-Nationaltorhüters im Käferzelt wurde am Freitag schnell beendet. (Quelle: imago images / Alexander Pohl)
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Am Wochenende wollte sich Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann auf der Wiesn vergnügen. Das Käferzelt musste er allerdings schnell wieder verlassen.

Seit sich Jens Lehmann 2010 als Torwart aus dem Profifußball zurückgezogen hat, ist es recht ruhig um den heute 49-Jährigen geworden. Jetzt sorgt er aber wieder mal für Schlagzeilen: Lehmann hatte am Freitag kein Bändchen für das berühmte Käferzelt auf dem Münchner Oktoberfest. Rein kam er trotzdem – und flog recht schnell wieder raus. Geht es nach Lehmann, eine sehr unschöne Aktion der Sicherheitsleute. Aber von vorne.

Unangemessenes Verhalten

Alle Besucherinnen und Besucher von Oktoberfestzelten müssen ein Bändchen am Arm tragen. Diejenigen, die keines haben, sollen es wieder verlassen – ansonsten seien die Zelte überfüllt. Dies wurde der Security ausdrücklich eingebläut, immerhin könnte dem Wirt andernfalls als schlimmste Strafe seine Zulassung für die Wiesn entzogen werden, so berichtet die "Bild". Da weder Jens Lehmann noch sein Kumpel ein solches Bändchen vorweisen konnten, wurden die beiden am Freitag von jeweils sechs Securitymenschen aus dem Zelt gebracht, so schreibt das Blatt ebenfalls.


Lehmann sei vom Sicherheitspersonal nicht erkannt worden. "Das war etwas ungeschickt von uns und dafür hab ich mich entschuldigt", sagte Wirt Michael Käfer der "Bild". Lehmann hat die Entschuldigung offenbar angenommen. Am Samstag kam er immerhin wieder ins Käferzelt – diesmal mit Bändchen und seiner Ehefrau Conny. Dass er allerdings einen Tag zuvor von gleich sechs Securitymännern rausbegleitet wurde, findet Lehmann eher unschön: "Das Verhalten war unangemessen", meinte er.

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