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"The Voice"-Coach Sido schmeißt Schützling raus – wegen Sauf-Eklat


"Ich glaube, er war saufen"
"The Voice of Germany"-Coach Sido ist sauer auf Schützling

spot on news

Aktualisiert am 18.10.2019Lesedauer: 1 Min.
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Sido: Er war nicht davon angetan, dass sein Schützling kurz vor dem Auftritt feiern war.Vergrößern des Bildes
Sido: Er war nicht davon angetan, dass sein Schützling kurz vor dem Auftritt feiern war. (Quelle: ProSieben/André Kowalski)

Sido nimmt seinen Job bei "The Voice of Germany" offensichtlich sehr ernst. Jetzt fand er deutliche Worte für einen seiner Kandidaten. Der eine ganz schön angeschlagene Stimme hatte.

"The Voice of Germany"-Coach Sido legt offensichtlich extrem viel Wert auf Professionalität. Das bekam am Donnerstagabend auch sein Kandidat Bastian Springer in der Battle-Ausgabe der Castingshow auf ProSieben zu spüren. Der sang gemeinsam mit Dennis Henning den Sam-Smith-Song "To Good At Goodbyes" und konnte dabei seinen Coach alles andere als begeistern. Das lag vor allem an dessen leicht angeschlagener Stimme. "Ich glaube, er war saufen", raunte Sido nach dem Battle.

"Du hast dir das heute verkackt"

Ganz konnte sein Schützling das nicht von der Hand weisen. Er sei zwar auch gesundheitlich angeschlagen und habe viel Tee und Honig getrunken, aber vor drei Tagen sei er tatsächlich noch feiern gewesen. "Ich bin ein Riesenfan von Basti, von Anfang an", sagte der 38 Jahre alte Sido. Dennoch entschied er sich für dessen Konkurrent. "Ich glaube, du hast dir das heute verkackt wegen des Feierns. Das waren nicht 100 Prozent", sagte Sido mit ernster Stimme zu seiner Begründung.


Für den Make-up-Artist Bastian Springer geht es dennoch in die nächste Runde: Sowohl Rea Garvey als auch Alice Merton buzzerten um Bastian. Beim Steal-Deal entschied er sich dann für die "No Roots"-Sängerin und bereute seine Feierei: "Das merkt man sich und beim nächsten Mal entscheidet man sich dann dagegen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • "The Voice of Germany" vom 17. Oktober 2019
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