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Stephen King verlässt Facebook und äußert Kritik


"Ich fühle mich nicht wohl"
Stephen King verlässt Facebook und äußert Kritik

Von t-online, mbo

01.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Stephen King: Der Autor verabschiedet sich von Facebook.Vergrößern des BildesStephen King: Der Autor verabschiedet sich von Facebook. (Quelle: Larry French/Getty Images)
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Er hat genug von Facebook. Stephen King verabschiedet sich von der Social-Media-Plattform und erläutert auf einer anderen die Gründe für seine Entscheidung.

Stephen King hat keine Lust mehr auf Facebook. Das erklärt der US-amerikanische Autor jetzt über Twitter. Er fühle sich in dem sozialen Netzwerk mit weißem F auf blauem Grund weder sicher noch gut und richtig informiert. Deshalb hat er sein Facebook-Profil auch direkt gelöscht.

"Flut falscher Informationen"

Warum er sich dazu entschlossen hat, Facebook zu verlassen, erklärt der 72-jährige Thriller-Autor wie folgt: "Ich fühle mich weder wohl in der Flut falscher Informationen, die in der politischen Werbung erlaubt sind, noch vertraue ich auf die Fähigkeit, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen." Zudem gibt er den Hinweis, dass man ihm doch gern auf Twitter folgen könne. Über Google findet man Stephen Kings Facebook-Seite zwar noch. Klickt man auf den angezeigten Link, bekommt man allerdings den Hinweis, dass der Inhalt nicht mehr verfügbar sei. Der Autor hat also direkt Nägel mit Köpfen gemacht.

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Innerhalb von 13 Stunden hat Stephen King für seinen Tweet bereits über 174.000 Gefällt-mir-Herzchen bekommen (Stand 1. Februar 2020, 16.20) – Tendenz steigend. Zum Vergleich: Der Schriftsteller kommt mit seinen Beiträgen auf Twitter sonst nur äußerst selten auf über 10.000 Likes. Der aktuelle Tweet wurde zudem schon über 17.000 Mal geteilt. Es scheint ganz so, als spreche King seinen rund 5,6 Millionen Followern aus der Seele. Auf Twitter ist King schon seit Dezember 2013 aktiv.

Verwendete Quellen
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