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Alessandra Meyer-Wölden: "Ich bin an meine Grenzen gekommen"


"Bin an Grenzen gekommen"
Alessandra Meyer-Wölden leidet unter Corona-Krise

Von t-online, rix

06.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Alessandra Meyer-Wölden: Seit 2017 ist sie fünffache Mutter.Vergrößern des BildesAlessandra Meyer-Wölden: Seit 2017 ist sie fünffache Mutter. (Quelle: imago images / Gartner)
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Auch für Alessandra Meyer-Wölden war der Lockdown während der Corona-Pandemie eine enorme Herausforderung. Für die fünffache Mutter gab es nur eine Lösung: die Kinder für eine Weile abzugeben.

Auf einmal waren die Schulen geschlossen, die Kinder saßen zuhause: Die Corona-Krise wurde für Eltern zu einer echten Herausforderung, auch für Alessandra Meyer-Wölden, wie sie nun im Gespräch mit der "Bild" verraten hat. Denn das Model musste nicht nur ein Kind beschäftigen, sondern gleich fünf.

"Man kommt auf jeden Fall ans Limit"

Mit Oliver Pocher hat Alessandra Meyer-Wölden die zehnjährige Tochter Nayla und die neun Jahre alten Zwillinge Elian und Emanuel. 2017 wurde die Schmuckdesignerin erneut Mutter von Zwillingen. Mit ihren fünf Kindern wohnt sie bereits seit mehreren Jahren in Miami, weit weg von ihrer Familie, denn die lebt zum Teil in Italien.

"Es ist schwierig", erklärt Alessandra Meyer-Wölden. "Ich bin auf die Hilfe von Freunden angewiesen. Man kommt auf jeden Fall ans Limit." Mittlerweile haben sie und ihre Kinder einen geregelten Tagesablauf. Vor wenigen Monaten stieß sie jedoch an ihre Grenzen. "Deswegen haben wir es im Sommer so gelöst, dass ich mit den Kindern nach Europa gereist bin und die Kinder quasi abgegeben habe", so die 37-Jährige.

"Ich bin sehr dankbar"

"Es war wirklich so, dass ich tatsächlich an meine Grenzen gekommen bin." Mit fünf Kindern von Amerika nach Europa zu fliegen, sei zwar auch eine Herausforderung gewesen, aber es habe sich gelohnt.

Hilfe bekam Alessandra Meyer-Wölden dann von ihrem Exmann Oliver Pocher. "Wir haben mittlerweile ein sehr sehr schönes und freundschaftliches Verhältnis. Ich bekomm eine sehr große Unterstützung von Oli und Amira. Dafür bin ich sehr dankbar, weil ich weiß, dass es in Patchwork-Konstellationen unüblich ist, dass das alles so reibungslos läuft."

Verwendete Quellen
  • "Stadt, Land, BILD" vom 6. Dezember
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