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Tragödie am Set: Vater von getöteter Kamerafrau gibt Alec Baldwin Teilschuld


Tragödie am "Rust"-Set
Vater von getöteter Kamerafrau macht Baldwin Vorwürfe

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 20.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Alec Baldwin: Der Schauspieler wendet sich an seine Fans.Vergrößern des BildesAlec Baldwin: Der Schauspieler wendet sich an seine Fans. (Quelle: Mark Sagliocco/Getty Images)
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Aus Alec Baldwins Requisitenwaffe löste sich am "Rust"-Set ein Schuss und tötete Halyna Hutchins. Nun richtet sich der Vater der Kamerafrau an die Öffentlichkeit – und gibt auch Baldwin Schuld an der tödlichen Tragödie.

Ende Oktober kam es am Set des Westernfilms "Rust" in Santa Fe zu einem tödlichen Zwischenfall: Während einer Probe löste sich aus einer Requisitenwaffe, die Schauspieler Alec Baldwin in der Hand hielt, ein Schuss. Die Kugel tötete die Kamerafrau Halyna Hutchins und verletzte Regisseur Joel Souza an der Schulter.

Seit dem Unfall bei den Dreharbeiten sind die Ermittlungen in vollem Gange, auch Baldwin wurde mehrfach von der Polizei befragt. Der 63-Jährige schilderte: Man habe ihm die Waffe mit den Worten "cold gun" übergeben, zudem habe er nie den Trigger betätigt. Die Kugel habe sich gelöst, als er den Hammer losgelassen habe.

Vorwürfe von Hutchins Vater

Jetzt äußert sich Hutchins Vater Anatoly Androsovych im Gespräch mit "The Sun" – und macht Baldwin mitverantwortlich für den Tod seiner Tochter. In den Augen des 61-Jährigen müsse der Hollywoodstar die Verantwortung für die Tragödie am Set übernehmen.

Er ist der Meinung: "Der Revolver ist eine Art von Waffe, die nicht feuert, ohne dass man den Abzug drückt und Alec trägt eine Teilschuld daran, dass der Schuss ausgelöst wurde. Für mich ist klar, dass Baldwin den Schuss von seiner Hand abgefeuert hat, deswegen ist es für mich schwer zu verstehen, wie er nicht mitschuldig an dem Tod meiner Tochter gemacht wird."

Neben ihrem Vater hinterlässt Hutchins ihren neunjährigen Sohn Andros. Der Verlust ist für die ganze Familie schwer zu ertragen. "Andros kommt langsam wieder zurück ins Leben, aber es ist ein harter Schlag für uns alle", erklärt Androsovych.

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