Chris Töpperwien: "Goodbye Deutschland"-Star hat Freundin geheiratet

Schöne Neuigkeiten vom Currywurstmann: Chris Töpperwien ist verheiratet. In den USA gaben der TV-Auswanderer und seine Freundin Nicole sich das Jawort. Da hat sich selbst der Familienmops schick gemacht.

Bekannt wurde er durch "Goodbye Deutschland", doch mittlerweile ist Chris Töpperwien auch ein waschechter Reality-TV-Star. Im Dschungelcamp war er ebenfalls. Nun steht der nächste Meilenstein in seinem Lebenslauf: Der Currywurstmann hat geheiratet. Fotos von sich und seiner Braut Nicole veröffentlicht er auf seinem Instagram-Profil.

Chris Töpperwien hat Ja gesagt

Die frohe Kunde teilt der 48 Jahre alte Gastronom seinen rund 150.000 Followern über seinen offiziellen Instagram-Account mit. Zu einer Bilderreihe, die das Paar und selbst den gemeinsamen Familienhund fein herausgeputzt zeigt, schreibt er an seine Partnerin und nun Ehefrau Nicole gerichtet: "Du bist die Person, mit der ich bestimmt bin, den Rest meines Lebens zu verbringen. Nicole Katharina, ich liebe dich!"

Die kleine Galerie zeigt Töpperwien im blauen Anzug und Nicole in einem weißen Kleid. Jedoch trägt sie kein klassisches Brautkleid, sondern einen eher sommerlich anmutenden Dress. Immerhin hat das Paar lediglich standesamtlich und nicht kirchlich geheiratet. Auf einem der Fotos sieht man auf die schlicht gehaltenen Eheringe des Paares.

"Haben uns vor einem Kiosk kennengelernt"

Das Paar ist seit August 2021 zusammen. Dem "Express" erzählte der Auswanderer damals: "Wir haben uns bei mir im Dorf vor einem Kiosk kennen gelernt. Es geht heutzutage wirklich auch noch ohne Tinder oder Social-Media-Plattformen."

Der extrovertierte Unternehmer wanderte vor rund zehn Jahren in die USA aus. Seine TV-Karriere startete er bei der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland! Die Auswanderer". Es folgte ein Auftritt in der RTL-Produktion "Das Sommerhaus der Stars: Kampf der Promipaare", damals mit seiner Ex-Frau Magdalèna Kalley. 2019 kam dann seine Teilnahme am Erfolgsformat "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!", wo er den sechsten Platz belegte.