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Fynn Kliemann: "Ich habe einfach Scheiße gebaut"

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 28.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Fynn Kliemann: Der Künstler versucht sein Handeln zu erklären.
Fynn Kliemann: Der Künstler versucht, sein Handeln zu erklären. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Schafft Fynn Kliemann es, die Kritiker zu besänftigen? Nach enthüllten fragwürdigen Maskendeals ist der Ruf des YouTubers und Sängers ramponiert. Jetzt zeigt er Reue und gesteht Fehler ein.

"Ganz ehrlich, ich dachte immer, die Kritik trifft hier den Falschen. Dann habe ich alle Beweise gesammelt, mich von unabhängigen Wirtschaftsprüfern prüfen lassen und jeden Zusammenhang der letzten Wochen aufgeschlüsselt", beginnt Fynn Kliemann ein sechs Minuten langes Videostatement auf Instagram.

Es war zuletzt einige Tage ruhig auf dem Social-Media-Profil des Künstlers. Grund dafür waren die Ergebnisse, die Jan Böhmermann und das "ZDF Magazin Royale" zutage gefördert hatten. Demnach ging es bei Kliemanns Handel mit Masken nicht mit rechten Dingen zu. Die genauen Details über die Vorwürfe können Sie hier nachlesen.

Er räumt Fehler ein

Nachdem sich der 34-Jährige nun mit der ganzen Angelegenheit beschäftigt habe, kommt er zu dem Schluss: "Hier wird der Richtige kritisiert." Er habe sich fälschlicherweise als größter Maskenproduzent feiern lassen, zugelassen, dass mit seinem Namen geworben wurde, habe Prozesse schnell angeschoben, ohne alles richtig zu hinterfragen und von Spenden gesprochen, ohne richtig beteiligt gewesen zu sein.

Zudem habe er die Öffentlichkeit glauben lassen, dass er nichts an den Masken verdient habe. "Durch die Prüfung weiß ich jetzt, dass 60 Cent pro Maske übrig geblieben sind und bei meinen ganzen Verkäufen in meinem Shop macht das 282.000 Euro." Da er damals versprochen habe, nichts daran verdienen zu wollen, werde er die Summe nun spenden.

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Darüber hinaus wolle er ein Team aufbauen und sich von den "klügsten Menschen", die er kenne, beraten lassen. Von global tactics e.K., ein Textilunternehmen und sein bisheriger Geschäftspartner, wolle er sich Stück für Stück lösen.

"Das ist vielleicht peinlich"

"Ich habe so viel Scheiße gebaut und einfach versagt: als der Typ, der ich niemals sein wollte. [...] Das tut mir wirklich leid und ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen", erklärt er. Hätte er klar kommuniziert und transparent agiert, wäre es nicht so weit gekommen.

Weiter schildert er: "Es hat sich einfach voll gut angefühlt, von euch gemocht zu werden. Die Wahrheit ist, dass ich mehr davon haben wollte. Das ist vielleicht peinlich, aber ich wollte krasser sein, als ich bin." Er sehe seine Fehler ein, wolle nun dafür geradestehen und sich ändern. "Ich bin manchmal übereifrig und vielleicht ein Scheißunternehmer, aber ich bin kein Betrüger", betont er gegen Ende noch und verabschiedet sich mit den Worten: "Ich geh jetzt weiter aufräumen."

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Von Sebastian Berning, Nils Kögler
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