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Eklat um Fynn Kliemann | Leserreaktionen: "Daran ist er wohl selber Schuld"


Reaktionen auf Fynn Kliemanns Schelte
"Echte Demut und Reue sehen anders aus"

MeinungVon t-online, Mth

Aktualisiert am 21.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Fynn Kliemann: Der Künstler muss sich für fragwürdige Geschäfte rechtfertigen.Vergrößern des BildesFynn Kliemann: Der Künstler muss sich für fragwürdige Geschäfte rechtfertigen. (Quelle: IMAGO / Andre Lenthe)
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Journalisten stießen beim Durchleuchten von Fynn Kliemanns geschäftlichen Aktivitäten auf einige Ungereimtheiten. Dass er die woke, linke Szene sowie Medien nun anprangert, können die meisten t-online-Leser nicht nachvollziehen.

Anfang Mai enthüllte das "ZDF Magazin Royale" unter anderem fragwürdige Maskendeals, in die Fynn Kliemann verwickelt sein soll. Seine Entschuldigung kam prompt, doch die Kritik an ihm riss nicht ab.

Jüngst schoss er gegen Medien, die ihn angeblich zerstören wollen. Außerdem mache ihm ein Teil der woken, linken Szene das Leben schwer. Ein Großteil der t-online-Leser hat kein Verständnis für die von dem bekannten YouTuber vorgebrachte Kritik.

"Angriff ist die beste Verteidigung, glaubt er"

"Daran ist er wohl selber schuld", äußert sich t-online-Leser Christian Liess klar und deutlich. "Aber Angriff ist die beste Verteidigung, glaubt er", spottet unser Leser.

"Er versucht, von seiner Betrugsnummer abzulenken"

t-online-Leserin Mandy Page schreibt in Bezug auf die Verschwörung, an die Fynn Kliemann möglicherweise glaubt: "Diesen Mob gibt es gar nicht." Ihrer Ansicht nach versuche der Influencer, mit seiner Kritik an der nicht unumstrittenen woken, liken Szene "nur auf den Zug aufzuspringen und von seiner Betrugsnummer abzulenken".

"Er sucht krampfhaft nach einem Schuldigen"

"Sein Versuch, mit seinen Masken selber woke zu sein, ist kläglich gescheitert", konstatiert t-online-Leser Thomas Holland. "Nun sucht er krampfhaft nach einem Schuldigen, denn nach seinem Selbstverständnis kann er es ja nicht sein."

"Ich kann verstehen, dass er wütend ist"

t-online-Leser Mirco Lotse hingegen teilt die Kritik des 34-Jährigen. "Da geht es mittlerweile um persönliche Kämpfe und nicht um die Sache", glaubt er. "Ich kann verstehen, dass er wütend ist", schreibt unser Leser.

"Kein Mitleid"

"Als eine Person des öffentlichen Lebens kann und muss man damit rechnen, dass früher oder später genauer hingesehen wird", weiß t-online-Leser Yannick Helfer. "Sich dann darüber zu echauffieren, dass angebliche Wahrheiten und Unwahrheiten verdreht werden, nachdem man selbst nur scheinheilig aufgeklärt hat, ist unangebracht. Man hätte es ja schließlich nicht so weit kommen lassen müssen."

Yannick Helfer zufolge war vorauszusehen, "dass dieser Vorfall gefundenes Fressen für Medien & Co. ist. Kein Mitleid also, zumal seine offiziellen 'Entschuldigungen' mehr als unglaubwürdig waren."

"Man sollte es sich eingestehen, wenn man verloren hat"

"Sich 'ne reiche Nase verdienen und dann schimpfen, wenn andere den Betrug aufdecken? Man sollte es sich eingestehen, wenn man verloren hat." Das würde in den Augen von t-online-Leserin Franziska Laitko "Charakter zeigen", den sie Fynn Kliemann allerdings nicht attestiert.

"Kliemann hat einen Fehler begangen und diesen eingesehen"

t-online-Leser Marvin hingegen nimmt den Unternehmer in Schutz: "Die Leute sollten lieber einmal ihre Zeit in die wahren Bösen der Gesellschaft stecken, die sich nie für ihre Fehler entschuldigen", appelliert er. "Kliemann hat einen Fehler begangen, diesen eingesehen und ist transparent damit umgegangen. Es reicht also auch mal", findet Marvin.

"Echte Demut und Reue sehen anders aus"

t-online-Leser Dominik hält dagegen: "Seine Verärgerung beruht wohl eher darauf, dass nun so langsam die Erkenntnis eintritt, dass er auch mit Entschuldigungen nie wieder zu seinem ehemaligen Image zurückkehren kann – und sich dadurch sicherlich auch finanziell einiges ändert."

Dominik findet es "charakterlich sehr schwach, sich zunächst als einsichtig und reumütig zu präsentieren, um kurz danach lautstark eine unrechtmäßige Behandlung anzuprangern. Echte Demut und Reue sehen für mich persönlich anders aus", verrät er.

Verwendete Quellen
  • Einsendungen von t-online-Lesern
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