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Meghan verhielt sich wie eine "alltÀgliche Frau"
Der "Megxit" ist vollzogen. Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit dem 1. April keine Senior Royals mehr. Jetzt plaudert ein enger Vertrauter von Meghan Details darĂŒber aus, wie sie sich hinter den Kulissen verhielt.
Es sind SĂ€tze, die in den aufgeregten britischen Medien und ihren oft hĂ€mischen Storys ĂŒber die Sussexes fast untergehen. "Sie war eine sehr moderne Prinzessin, die Art von Prinzessin, mit der wir uns identifizieren können", erzĂ€hlt der Friseur und Stylist George Northwood in einem Interview mit der "Daily Mail" ĂŒber Herzogin Meghan.
Das Interview veröffentlichte die Zeitung am Tag eins nach dem "Megxit". Der Brite, der schon die Haare von Stars wie Rosie Huntington-Whiteley oder Gwyneth Paltrow frisierte, berichtet, wie er Meghan Markle zu einer Art "Volksprinzessin" mit "raffinierten Unvollkommenheiten" gestylt hat.
"Ich habe jede Minute genossen"
Auch auf Instagram meldet sich der 41-JĂ€hrige zu Wort und betont die "intime" Beziehung von Harry und Meghan. AuĂerdem erklĂ€rt er: "Ich habe jede Minute genossen, mit diesem bemerkenswerten Paar zusammenzuarbeiten, das sich nicht nur fĂŒr kleine Unternehmen einsetzt, sondern mir auch so viel ĂŒber Vielfalt, Gleichheit und die Bedeutung einer guten psychischen Gesundheit beigebracht hat."
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Im GesprÀch mit der "Daily Mail" erzÀhlt er, dass Harry und Meghan auf ihn immer "geerdet", "inspirierend" und "ohne Ego" gewirkt hÀtten. Den unzÀhligen Berichten aus der britischen Boulevardpresse, in denen vor allem Meghan als "schwierig" oder "anspruchsvoll" bezeichnet wurde, widerspricht Northwood damit.
Bereits in einem frĂŒheren GesprĂ€ch mit der britischen "Vogue" sagte George, Meghan nĂ€herte sich Dingen wie eine "alltĂ€gliche Frau". Und weiter: "Sie hat einen echten Sinn fĂŒr Stil und wollte zugĂ€nglich aussehen, obwohl sie eine Prinzessin war."
Neues Leben mit Archie in den USA
Das neue Leben von Harry und Meghan beginnt nun dem Vernehmen nach mit ihrem kleinen Sohn Archie in Los Angeles.
Wie Harry und die ehemalige US-Schauspielerin in Zukunft ihren Lebensstil finanzieren wollen, ist noch unklar. Die Marke "Sussex Royal" dĂŒrfen sie jedenfalls nicht mehr verwenden, finanzielle UnabhĂ€ngigkeit vom Königshaus streben sie dennoch an. Meghan hat bereits bei Disney einen Job unterschrieben: Sie steuert fĂŒr eine Doku ĂŒber Elefanten das Voice-Over bei.