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Arbeit in Corona-Zeiten: Videotelefonat mit Herzogin Meghan veröffentlicht


Ohne Prinz Harry
Herzogin Meghan meldet sich via Videochat aus der Isolation

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 29.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Auch nach dem royalen Rückzug ist sie weiterhin Schirmherrin der Organisation Smart Works.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Auch nach dem royalen Rückzug ist sie weiterhin Schirmherrin der Organisation Smart Works. (Quelle: Ben Stansall-WPA Pool/Getty Images)
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Nach dem royalen Rückzug leben Meghan und Harry in den USA. Ihre Rolle als Patronin einer Frauenhilfsorganisation lässt die Ex-Schauspielerin trotzdem nicht außer Acht – und meldet sich in der Corona-Krise über Videochat zu Wort.

Im Januar 2019 hat Herzogin Meghan gleich vier Schirmherrschaften übernommen, auch über die Einrichtung Smart Works, die Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördert. Jetzt hat die Organisation über Instagram einen anderthalbminütigen Zusammenschnitt eines Videochats geteilt, in der die Ehefrau von Prinz Harry eine Kundin motiviert, die durch Smart Works einen Praktikumsplatz gefunden hat.

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Meghan macht darin deutlich, wie wichtig ihr die Arbeit für Smart Works sei: "Es ist eine Freude, diese Organisation zu unterstützen. Smart Works ist großartig und hilft vielen Menschen. Darum geht es. Ich bin wirklich stolz darauf, Schirmherrin sein zu können. Aber es ist ein einfaches Ja, wenn man auf diesem Wege unglaublichen Frauen helfen kann." Die Klientin ist während des Gesprächs mit der Mutter eines Sohnes ganz euphorisch, Meghan kommt freundlich und gelassen rüber. Sie hat ihre Haare zum Teil hochgesteckt, trägt einen dunkelroten Pulli und zwei Ketten um den Hals.

Gespräch vom 27. März

"Es war eine große Ehre, im Laufe der Jahre so viele talentierte Frauen im Smart-Works-Netzwerk kennenzulernen und von ihnen zu lernen. Außerdem ist es bewundernswert, die erstaunliche Arbeit zu sehen, die die Organisation aktuell leistet, um die Programme an die Corona-Krise anzupassen", wird Herzogin Meghan zudem in einem Kommentar zum Video zitiert, aus dem im Übrigen auch hervorgeht, dass das Gespräch bereits am 27. März statt gefunden hat.

Smart Works habe aufgrund der Corona-Pandemie zu einem virtuellen Beratungsservice gewechselt, um die Kundinnen zu unterstützen. Jede Frau, die ein anstehendes, bestätigtes Vorstellungsgespräch hat, kann die Hilfe von Smart Works in Anspruch nehmen und sich von der Organisation Tipps holen, aber beispielsweise auch Kleider für den Termin in einer zugehörigen Kleiderkammer aussuchen.

Verwendete Quellen
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