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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Erste Reaktion zum Tod von Prinz Philip (✝99)


Prinz Harry und Herzogin Meghan
Erste Reaktion zum Tod von Prinz Philip

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 10.04.2021Lesedauer: 2 Min.
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Prinz Philip ist im Alter von 99 Jahren gestorben: Mit einem britischen Adelsexperten blickt t-online anhand historischer Aufnahmen auf das Leben des Herzogs von Edinburgh zurück. (Quelle: t-online)
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Politiker und Royals weltweit haben bereits ihr Beileid und ihre Trauer um den Tod von Prinz Philip bekundet. Nun gibt es auch eine Reaktion von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus den USA.

Nachdem der Buckingham-Palast am frühen Nachmittag bekanntgab, dass der Ehemann von Queen Elizabeth II., Prinz Philip, am Morgen des 9. April im Alter von 99 Jahren friedlich auf Schloss Windsor entschlafen ist, reagierten Amtsinhaber und königliche Familien weltweit mit emotionalen Statements. Jetzt veröffentlichten Prinz Harry, ein Enkelsohn des Verstorbenen, und seine Frau Herzogin Meghan eine knappe Mitteilung zum Tod des Herzogs von Edinburgh auf der Homepage ihrer Stiftung "Archewell".


Ruft man die Website des Paares, das seit dem "Megxit" im vergangenen Jahr mit seinem Sohn Archie in den USA lebt, auf, so erscheint direkt das Statement zum Tod von Prinz Philip.

"In liebevoller Erinnerung an Seine Königliche Hoheit, den Herzog von Edinburgh. Danke für deinen Einsatz, du wirst schmerzlich vermisst werden", heißt es dort in weißer Schrift auf braunem Grund. Dazu teilte das Paar außerdem 1921, das Geburtsjahr von Prinz Philip, und 2021, das Jahr seines Todes.

Harry will für seine Großmutter da sein

Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan nun nach England reisen werden, um gemeinsam mit dem Rest der Royal Family zu trauern, ist nicht offiziell bekannt. Dennoch wird angenommen, dass zumindest Harry zeitnah in ein Flugzeug steigen wird. Eine dem Paar nahestehende Person sagte der "Daily Mail": "Harry wird absolut alles tun, um zurück nach Großbritannien zu kommen und bei seiner Familie zu sein. Er wird sich nichts sehnlicher wünschen, als in dieser schrecklichen Zeit für seine Familie und besonders für seine Großmutter da zu sein." Die schwangere Herzogin Meghan wolle sich erst von ihren Ärzten beraten lassen, um sicher zu gehen, dass sie reisen kann.

Aufgrund der Corona-Pandemie gilt aktuell für nach Großbritannien einreisende Personen eine vor Ort verpflichtende Quarantäne von zehn Tagen. Bei einem negativen Corona-Test nach fünf Tagen kann diese verkürzt werden. Sollte Prinz Harry den Sonderstatus eines Diplomaten zugesprochen bekommen, könne er laut "Daily Mail" die Quarantäne umgehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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