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DSDS: Dieter Bohlen lästert über Ex-Jurorin Marianne Rosenberg – "So ein Müll"


"So ein Müll"
Dieter Bohlen lästert über Schlagerstar

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 19.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Dieter Bohlen: Der DSDS-Chefjuror wurde durch die Bands Blue System und Modern Talking berühmt.Vergrößern des BildesDieter Bohlen: Der DSDS-Chefjuror wurde durch die Bands Blue System und Modern Talking berühmt. (Quelle: IMAGO/Kirchner-Media)
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Bei "Deutschland sucht den Superstar" tritt der Gesang immer weiter in den Hintergrund. Wieder fällt Chefjuror Dieter Bohlen wegen fiesen Sprüchen auf.

Es sollte Comeback sowie großer Schlussakkord zugleich für eine der langlebigsten Sendungen im deutschen TV werden. Doch die aktuelle Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" wird zum Skandalprojekt. Erst beleidigte der zurückgekehrte Chefjuror Dieter Bohlen eine Kandidatin, dann folgte deswegen ein öffentlicher Zoff mit Jurykollegin Katja Krasavice und auch in der Folge vom Samstagabend fiel der frühere Modern-Talking-Gitarrist besonders durch fiese Sprüche auf.

Kandidat Florian Schäfer trat vor die DSDS-Jury in der Hoffnung auf einen Recallzettel. Er selbst beschrieb sich als Profimusiker, der mit Auftritten Geld verdient. Zwei Stunden für 250 Euro seien ein guter Schnitt bei ihm. Bohlen erinnerte das an seine ersten Gehversuche im Musikgeschäft: "Wir haben damals für die ganze Nacht 200 Mark gekriegt. Und natürlich frei essen und frei saufen. Ich war immer der Erste, der besoffen war."

"Marianne Rosenberg und so einen Müll"

"Ich musste ja damals das Lied der Schlümpfe – aber das kennst du wahrscheinlich gar nicht mehr. Wenn du so einen Scheiß spielst … oder Marianne Rosenberg und so einen Müll … Das ist schon heftig. Da musst du schon ein paar Bier trinken", zog Bohlen vom Leder und beleidigte somit eine ehemalige Jurykollegin.

Marianne Rosenberg zählt nämlich nicht nur zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Schlagerbranche, sondern saß 2014 in der Jury der elften "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel an der Seite von Bohlen. Auch Rapper Kay One und Mieze Katz, die Sängerin der Band Mia, waren damals Bohlens Kollegen.

Dass Bohlen schon auf Betriebstemperatur war, musste nach seiner Performance dann auch Kandidat Florian feststellen. Mit seinem Gesang konnte er nicht punkten. Bohlen ätzte: "Mich hat es ans Oktoberfest erinnert. Wenn die Leute auf's Klo gehen und sich nach 20 Bier übergeben." Auch die anderen Jurymitglieder gaben Florian ein Nein.

Verwendete Quellen
  • RTL: "Deutschland sucht den Superstar" vom 18. Februar 2023
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