RTL | "Sommerhaus der Stars": Claudia Obert zofft sich mit Justine Dippl

Im "Sommerhaus der Stars" fliegen in Woche drei die Fetzen. Claudia Obert bringt die anderen Promis gegen sich auf. Das bleibt nicht ohne Folgen.

Im September startete bei RTL die bereits achte Staffel von "Das Sommerhaus der Stars". In dem Format leben Promipaare zusammen unter einem Dach und treten in Spielen gegeneinander an. Schon in den ersten beiden Wochen wurde die Show ihrem Ruf als Krawallsendung mehr als gerecht.

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Walentina Doronina und Can Kaplan kristallisierten sich schnell als Problempaar heraus. Doch in Folge drei war es eine andere, die für Zoff sorgte: Claudia Obert. Die Societylady eckte bereits in anderen TV-Formaten mit ihrer speziellen Art an. Am Mittwochabend bewies sie erneut ihre spitze Zunge. Der Auslöser: Edith Stehfests Menüplanung. "Ihr Essen schmeckt so, wie sie aussieht. Die Alte weiß wahrscheinlich selbst, wie panne sie aussieht", ätzte die 62-Jährige lautstark vor den anderen.

"Du langweilige Kuh"

Doch auch Edith Stehfest bekam den Kommentar im Nebenzimmer mit und konfrontierte Claudia Obert mit ihrer Aussage. "Nicht mein Geschmack", konterte die Hamburgerin und zischte ab – doch dann geriet Justine Dippl in ihre Schussbahn. Die Ex-Frau von DSDS-Star Joey Heindle zeigte sich nämlich genervt von dem Wortgefecht und kommentierte: "Ich weiß nicht, ob das hier alles jetzt nur noch ein Schauspiel ist. Dass jetzt jeder hier mal kurz den Vorhang öffnen will."

Claudia Obert brüllte sie an: "Na, dann öffne doch mal den Vorhang, du langweilige Kuh!" Auch Pia Tillmann bekam ihr Fett weg und brach sogar in Tränen aus. "Mich überfordert so was, ich kann damit nicht umgehen", weinte der Realitystar. Damit hatte die Societylady endgültig alle gegen sich aufgebracht – und bekam die Quittung.

Die 62-Jährige und ihr Partner Max Suhr wurden von den anderen Promis als erstes Paar aus der Show gewählt. "So blöd kann man nicht sein, dass man nicht merkt, dass ich in einer ganz anderen Liga spiele", stellte sie abschließend klar und verabschiedete sich mit einem Zitat von Regie-Legende Billy Wilder: "Never be boring" – "Sei niemals langweilig".