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Stefan Raab soll einen eigenen Sender planen


Laut Medienbericht
Stefan Raab soll einen eigenen Sender planen

Von t-online, meh

Aktualisiert am 04.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Stefan Raab: 2015 stand der Moderator zum letzten Mal vor der Kamera.Vergrößern des BildesStefan Raab: 2015 ging der Moderator in TV-Rente. (Quelle: Hannes Magerstaedt/Getty Images for Bits & Pretzels)
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Aprilscherz, Boxkampf, neue Show – um das Comeback von Stefan Raab rankten sich in den vergangenen Tagen viele Gerüchte. Jetzt gibt es neue Hinweise.

Knapp zehn Jahre ist es her, dass sich Stefan Raab mit Tränen in den Augen von seinem "TV total"-Publikum verabschiedete. Seitdem befand sich der Moderator in TV-Rente, war nur noch hinter den Kulissen aktiv.

Doch über Ostern meldete sich der 57-Jährige mit zwei Instagram-Videos zurück – und hatte eine Ankündigung im Gepäck: Am 14. September wird er sich erneut den Fäusten von Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich stellen. Wie "Bild" jetzt erfahren haben will, wird es bei diesem Showevent jedoch nicht bleiben.

Streamingangebot fürs Handy

So hegt Stefan Raab offenbar größere Zukunftspläne: Laut Insiderinformationen arbeitet der Moderator an einem eigenen Streamingdienst. Das Angebot soll sich an Handynutzer richten und Unterhaltungsthemen in den Fokus stellen. Entsprechend sollen die Inhalte explizit im Handy-Hochformat 9:16 produziert werden – und nicht im fürs Fernsehen typischen 16:9-Querformat.

Aus der Branche heißt es, dass es bereits Anfragen an Produktionsfirmen gegeben haben soll, ob dieses Vorhaben hochwertig umgesetzt werden könne. Demnach sei als Sendestart der 14. September ins Auge gefasst worden – der Tag, an dem Stefan Raab gegen Regina Halmich in den Boxring steigen wird.

Auch über die Inhalte von Raabs Streamingdienst wird bereits gemunkelt. So soll eine Musikshow geplant sein. Der sogenannte Anzeigenhauptmeister Niclas M. soll in das neue Projekt ebenfalls involviert sein: Er hatte sich kürzlich bereits mit einem mysteriösen Social-Media-Video ins Spiel gebracht. Bei den neuen Sendungen soll Stefan Raab weiterhin im Hintergrund agieren, nur für den Boxkampf mit Regina Halmich kehrt er vor die Kamera zurück – um die Werbetrommel für seine Streamingoffensive zu rühren.

Daniel Rosemann, der ehemalige Senderchef von ProSieben und Sat.1, soll Stefan Raab bei seinem Vorhaben zur Seite stehen. So habe sich ihr gemeinsames Unternehmen Raab Entertainment laut "Bild" beim Deutschen Marken- und Patentamt die Rechte für Internet-Rundfunkunterhaltung (Klasse 41) schützen lassen: ein weiteres Indiz für Streaming-Pläne des TV-Stars.

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Verwendete Quellen
  • bild.de: "Raab plant sogar eigenen Sender" (kostenpflichtig)
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