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"X Factor": Katzis Stiefvater scheiterte kläglich


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"X Factor": Katzis Stiefvater scheiterte kläglich

Nibo

Aktualisiert am 20.09.2011Lesedauer: 2 Min.
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Katzis Stiefvater Peter Klein versucht bei "X-Factor" sein Glück.Vergrößern des Bildes
Katzis Stiefvater Peter Klein versucht bei "X-Factor" sein Glück. (Quelle: Vox)

Er kam, sah und versagte kläglich. Davor konnte ihn auch seine berühmte Stieftochter nicht bewahren: Gestern war Peter Klein, Stiefvater von Deutschlands berühmtester TV-Blondine Daniela Katzenberger, als Kandidat zu Gast in der Vox-Castingshow "X Factor". Doch trotz Verstärkung von "der Katze" und ihrer Mutter vor Ort konnte der 44-Jährige die Jury mit seiner Interpretation von "Hollywood Hills" nicht im Geringsten überzeugen. Anderen Kandidaten gelang das besser, wie Sie in unserer Foto-Show sehen.

Der selbstständige Maler und Lackierer aus Ludwigshafen erklomm die Bühne und trat mit folgenden Worten ans Mikro: "Mein Name ist Peter Klein. Ich bin 44 Jahre alt und meine Tochter ist die Daniela Katzenberger...". Obwohl Peter Klein durchaus Erfahrungen als Schlagersänger vorweisen kann und mit Ehefrau Iris bereits öffentlich aufgetreten ist, fiel er bei den Juroren Sarah Connor, Till Brönner und Das Bo gnadenlos durch. Der Promi-Bonus hatte ihm nichts gebracht: Dreimal Nein war die Quittung! "Hier gehört das nicht her", kanzelte Sarah Connor ihn ab.

Mittelschwerer Familienzwist

Auch Daniela fand den Gesang ziemlich schief und zeigte sich indessen nicht begeistert davon, dass ihr Stiefvater ihren Promi-Status als Mittel zum Zweck benutzen wollte: "Das war mir sehr, sehr unangenehm, dass er auf die Bühne kommt und sagt: 'Hallo, ich bin der Vater von ...!'“ Ein Segen, dass wenigstens Peters Frau Iris sich auf seine Seite schlug und laut "bild.de" klarstellte: "Peter hat just for fun und für Daniela da mitgespielt (...) Erst musste er sagen, dass er der Papa ist, und dann wird er wie Scheiße behandelt.“

Schweizer Brüder überzeugen

Viel besser lief der Auftritt dagegen für die beiden Schweizer Brüder Benjamin (19) und Manuel (18). Sie lieferten als "BenMan" eine solide Performance ab, ein Duett der leisen Töne. Auch wenn Sarah Connor noch viel Verbesserungspotential sah, glaubt sie an die Zukunft der beiden Sänger und es ist keine Frage, dass die Schweizer nach ihrer Show in München eine Runde weiter sind.

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