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Dschungelcamp: Fiona Erdmann schüttet ihr Herz aus


Dschungelcamp
Fiona öffnet ihr Herz: Kindheit war der reinste Horror

t-online, nho

Aktualisiert am 17.01.2013Lesedauer: 2 Min.
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Harte Schale, weicher Kern: Im Gespräch mit Patrick Nuo öffnete die sonst so taffe Fiona Erdmann am sechsten Tag im Dschungelcamp zum ersten Mal ihr Herz. Ihm verriet sie, dass ihre Kindheit der Horror war und sie sich große Sorgen um ihre kranke Mutter macht.

Sie stand schon früh auf eigenen Füßen

Nach der Porno-Beichte von Patrick Nuo und dem Drogen-Geständnis von Joey packt jetzt auch Campbewohnerin Fiona Erdmann ihre persönlichen Sorgen aus. So verriet sie, dass sie schon im Alter von 15 Jahren ausgezogen sei und sich mit einem eigenen Job über Wasser gehalten habe.

"Mein Papa hat uns verlassen, als ich eineinhalb Jahre alt war. Meine Mutter wurde krank, da war ich elf oder zehn. Mit fünf konnte ich meine Wäsche selber waschen. Mit fünfzehn bin ich zu Hause ausgezogen und habe mir mit meinem Kinderausweis einen Job gesucht. Wir haben nie viel Geld gehabt“, erzählte die Ex-"Topmodel"-Kandidatin.

Besonders hart treffe sie aber die Krankheit ihrer alleinerziehenden Mutter. Diese leidet schon seit Jahren an einer unheilbaren Nervenkrankheit. "Weißt du wie schlimm es ist, seiner Mutter zuzugucken wie schlimm sie Schmerzen hat und so viele Tabletten nimmt, dass man schon Angst haben muss, dass es nicht die Schmerzen sind, die sie kaputt machen, sondern die Tabletten? Noch nicht mal die Ärzte können ihr helfen“, berichtet Fiona unter Tränen.

Fiona wünscht sich "Kind sein zu dürfen"

Ihre Vergangenheit und die Krankheit ihrer Mutter sei der Grund dafür, immer die Kontrolle über alle Dinge wahren zu wollen. Für die Zeit nach dem Camp hat Fiona einen Wunsch: Sie möchte nur ein Mal im Jahr Teil einer ganz normalen Familie sein: "Ich würde mir wünschen, Weihnachten zu meiner Familie zu fahren und Kind sein zu dürfen.“

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" im Special bei RTL.de

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