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"Das Traumhotel": ARD setzt "dramaturgisch erschöpfte" Serie ab


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ARD setzt "Das Traumhotel" ab

t-online, mth

Aktualisiert am 01.07.2013Lesedauer: 1 Min.
ARD setzt "Das Traumhotel" abVergrößern des BildesGila von Weitershausen und Christian Kohlund
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Mit der 20. Jubiläumsfolge, die in diesem Jahr gedreht wird, schließt die ARD "Das Traumhotel". Das Konzept der Filmreihe, die als Antwort der ARD auf das erfolgreiche ZDF-"Traumschiff" gedacht war, sei "dramaturgisch erschöpft", begründete Degeto-Chefin Christine Strobl diesen Schritt. Degeto ist die Filmeinkaufsorganisation der ARD.

"Natürlich überprüfen wir kontinuierlich alle unsere Formate und gerade bei langlaufenden Reihen stellt sich die Frage immer wieder, ob man sie fortsetzen soll", sagte Strobl zu "Bild am Sonntag". Bei "Das Traumhotel" fiel diese Überprüfung dementsprechend negativ auf. Die Entscheidung passt zur Neuausrichtung der Degeto Film GmbH, der vorgeworfen wurde, zu sehr auf seichte Unterhaltung zu setzen. Hauptdarsteller Christian Kohlund wollte sich nach Angaben von "Bild" nicht zum Aus des "Traumhotels" äußern.

Christian Kohlund als Hotelmanager Markus Winter

In "Das Traumhotel" spielt Christian Kohlund den Hotelmanager Markus Winter, der in jeder Episode ein Hotel seiner Gruppe an einem anderen exotischen Ort besucht. Ähnlich wie in "Das Traumschiff" werden dort vor schöner Kulisse verschiedene kleinere Geschichten rund um die Gäste und die Angestellten erzählt.

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