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"Helene Fischer Show": Auftritt von Udo Jürgens sorgt für Gänsehaut


Helene Fischer holt Tagessieg
Udo Jürgens' letzter Auftritt sorgt für Gänsehaut-Moment

t-online, CK

Aktualisiert am 26.12.2014Lesedauer: 2 Min.
Udo Jürgens und Helene FischerVergrößern des BildesUdo Jürgens und Helene Fischer (Quelle: ZDF/Sandra Ludewig)
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Am vergangenen Sonntag starb Udo Jürgens. Wenige Tage zuvor hatte er noch für die Aufzeichnung der "Helene Fischer Show" vor der Kamera gestanden. Nun strahlte das ZDF den letzten Auftritt des großen Entertainers aus. Für viele TV-Zuschauer ein Gänsehautmoment - und ein Grund mehr, die Weihnachtsshow der Schlagersängerin einzuschalten.

6,56 Millionen Zuschauer sahen sich am ersten Weihnachtsfeiertag die "Helene Fischer Show" an. Das waren eineinhalb Millionen mehr als im Vorjahr und reichten der Blondine locker für den Tagessieg im Quotenrennen.

Grund für das große Publikumsinteresse dürfte neben dem diesjährigen Helene-Fischer-Hype vor allem der Auftritt von Udo Jürgens gewesen sein. In der Show, die am 11. und 12. Dezember aufgezeichnet worden war, sang der legendäre Entertainer zwei seiner großen Hits: "Mein Ziel" und "Was wichtig ist", letzteren im Duett mit Helene Fischer. Zudem stimmte die Sängerin für den Grandseigneur des Schlagers seinen Song "Merci, Chérie" an.

"In unserem Herzen singst du weiter"

Bei den Zuschauern vor dem Fernseher sorgte der Auftritt des gestorbenen Entertainers für große Emotionen. "Als Udo kam, haben wir hier alle geheult wie sonstwas, gerade, als Du ihm 'Merci' so schön gesungen hast", schrieb Helene-Fischer-Fan Sonny auf Facebook. Heike schrieb: "Adieu Udo... das war dein letzter TV-Auftritt. Aber in unseren Herzen singst du weiter!" Und Brigitte erklärte: "Udo sah so traurig aus, als hätte er es geahnt..." Zahlreiche weitere Fans berichteten, sie hätten Gänsehaut bekommen und nannten Jürgens' Auftritt "berührend", "herzzerreißend" und "Weltklasse".

Besonders Helene Fischers Interpretation von "Merci, Chérie" trieb vielen im Fernsehpublikum die Tränen in die Augen. Auch Jürgens selbst zeigte sich in der Show tief gerührt und kämpfte mit den Tränen. Das ZDF blendete während des Auftritts einen Hinweis ein, dass es sich um eine Aufzeichnung handelt.

"Kann gar nicht glauben, dass er schon 80 ist"

Fischer selbst sagte über Jürgens in ihrer Show: "Wenn man ihn sieht, kann man gar nicht glauben, dass er schon 80 ist. Sein neues Album heißt 'Mitten im Leben'. Und das strahlt er auch aus." In der Tat stand der Entertainer bis zuletzt mitten im Leben. Wohl keiner hätte ahnen können, dass er so wenige Tage nach der TV-Aufzeichnung aus diesem Leben scheiden sollte.

Doch neben diesen emotionalen Momenten hatte die 180-minütige "Helene Fischer Show" noch einiges andere zu bieten. Zahlreiche nationale und internationale Musikgäste gaben sich ein Stelldichein. So begrüßte Fischer unter anderem die Rocklegenden von Queen mit Sänger Adam Lambert, die Boygroup Take That und Deutschrocker Peter Maffay. Mit "Rocky", "Chicago" und "Shrek" waren auch große Musical-Produktionen mit von der Partie.

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