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Dschungelcamp 2016: "Der Neandertaler aus dem Bilderbuch"


Desirée Nick über Thorsten Legat
"Er ist der Neandertaler aus dem Bilderbuch"

Von t-online
28.01.2016Lesedauer: 2 Min.
2004 wurde Desirée Nick Dschungelkönigin.Vergrößern des Bildes2004 wurde Desirée Nick Dschungelkönigin. (Quelle: imago-images-bilder)
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So langsam neigt sich das Dschungelcamp dem Ende zu. Nur noch drei Tage, dann wird der König der diesjährigen Staffel "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" gekrönt. Fünf Kandidaten sind noch im Rennen. Doch wem gebührt die Dschungelkrone? Wir haben nachgefragt, bei einer, die es wissen muss: Königin der zweiten Staffel Desirée Nick.

"Der Einzige, der es verdient hat Dschungelkönig zu werden, ist Menderes", stellt Frau Nick im Interview mit t-online.de von vorneherein klar. "Ein Dschungelkönig muss ein Mensch mit sozialer Kompetenz sein. Menderes hat ein Charakterbild gezeichnet, das tadellos ist. Er hat niemanden angeschissen, er ist niemanden in den Rücken gefallen, er hat sich nicht auf das primitive Terrain begeben wie Herr Legat."

Der DSDS-Dauerkandidat ist bereits seit Tag eins ein heißer Anwärter auf den Thron. "Er kämpft mit Mitteln, mit denen keiner gerechnet hat. Denn um zu siegen muss man nicht um sich schlagen, andere Leute erniedrigen oder demütigen, sondern Charakterstärke beweisen."

"Er behandelt Frauen nicht wie Ladys"

Anders als Thorsten Legat zeigt sich Menderes immer hilfsbereit und mit jeder Menge Feingefühl. "Wenn Thorsten Legat der deutsche Mann ist, dann sind wir wirklich wieder beim Neandertaler gelandet. Er ist der Neandertaler aus dem Bilderbuch. So einen Mann will man doch nicht zu Hause haben." Der Meister Proper des Dschungels ist ehemaliger Fußball-Profi, ein Ruhrpott-Prolet und gerät im Camp immer wieder mit Helena Fürst aneinander.

"Er behandelt Frauen auch nicht wie Ladys. Er geht mit Frauen um, als seien sie nur zum Bier holen und zum Vögeln da." Erst gestern eskalierte der Streit zwischen Testosteron-Thorsten und Höllena. "Als er Helena Fürst als alleinerziehende Mutter kritisiert hat, hat er ihr damit einen wahnsinnigen Gefallen getan. Damit hat Frau Fürst zwei Millionen alleinerziehende Mütter hinter sich. Und Herr Legat hat diese zwei Millionen gegen sich."

"Sie kämpft mit Mitteln aus dem Rotlichtmilieu"

Doch auch nach dieser Aktion ist die "Anwältin der Armen" noch immer keine Sympathieträgerin – auch für Desirée Nick nicht. "Helena Fürst kann ich nicht leiden. Die labert monoton in einer Tonlage, die ist unerträglich. Ich weiß nicht, ob das der RTL-Dialekt ist, aber die spricht so hypnotisierend langsam." Die Ex-Dschungelkönigin findet aber auch erstaunlich liebe Worte für Heulena. "Eins muss ich sagen, sie kämpft. Das muss man honorieren."

Sogar Silikon-Sophia schlägt sich seit 13 Tagen wacker. "Sophia Wollersheim kämpft ja mit Mitteln aus dem Rotlichtmilieu. Die Werte, die sie repräsentiert, sind die Werte der Meile. Die Wollersheim ist unglaublich abgebrüht. Die hat mit 18 einen alten Zuhälter geheiratet. Sie war sich nicht zu schade, sich einen 60-jährigen Bordellkönig zu angeln." Den Zuschauern jedoch, gefällt was sie sehen. Die vollbusige Blondine hat mit ihrem Auftreten im Camp mehr als überrascht.

Wer es tatsächlich ins Finale schafft und wer die begehrte Dschungelkrone nach Hause holt zeigt RTL am Samstag um 22.15 Uhr.

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