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Dschungelcamp 2017: Sarah Joelle Jahnel fliegt aus der Show


Schluss für Sarah Joelle
Dschungel: Erotik-Model muss die Koffer packen

Von t-online
21.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Sarah Joelle musste das "Dschungelcamp" verlassen.Vergrößern des BildesSarah Joelle musste das "Dschungelcamp" verlassen. (Quelle: RTL)
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Sie war von Anfang an eher unauffällig, intrigierte nicht, zickte nur wenig und zeigte weder viel Haut noch große Gefühle. Das war den "Dschungelcamp"-Zuschauern offenbar nicht unterhaltsam genug. Am achten Tag wählten sie Sarah Joelle Jahnel aus der Show.

Dass die professionelle Nackedei-Mieze den Dschungel verlassen muss, war ihr in dem Moment klar, als nur noch sie und Alexander "Honey" Keen für den anstehenden Auszug zur Wahl standen. Entsprechend wenig überrascht zeigte sich die 27-Jährige, als ihr Sonja Zietlow am Freitagabend kurz und schmerzlos das Aus verkündete.

Dass Honey dem Publikum erhalten bleibt, hat er auch seinem Dauer-Flirt mit Gina-Lisa zu danken. Der kam diesmal richtig in Schwung, als die beiden eine zweisame Nacht bei Wein und Häppchen verbringen durften.

Wie gerufen sorgte ein heftiges Gewitter dafür, dass man auf einem bereitgestellten Bett knuddelte und eifrig Komplimente und Neckereien ausgetauschte. Offenbar wollen die Zuschauer weiterhin verfolgen, ob da in den kommenden Tagen eine waschechte Busch-Liebelei entsteht.

Schnapsgläser voll Ekelbrühe

Weniger beschaulich ging es bei der Dschungelprüfung zu, für die ein fünfköpfiges Herren-Team ran musste. Angelehnt an den Rateshow-Klassiker "Ruck Zuck" traten Florian, Thomas, Marc, Markus und Honey zum Spiel "Ruck Schluck" an. Gemäß des Stille-Post-Prinzips mussten sie der Reihe nach Begriffe wie "Sterne", "Silikon" oder "Dschungelprüfung" erklären, ohne zu gestikulieren oder bereits verwendete Wörter zu wiederholen.

Das Tückische: zu jeder Erklärung musste ein Schnapsglas Ekelbrühe geleert werden. Kredenzt wurden: Pürierte Kotzfrucht, Bittermelonensaft mit pürierten Schafshoden, Schweine-Blut mit pürierter Schweineleber, Schweine-Sperma und Kuh-Urin.

In fünf Runden konnten auf diese Weise elf Sterne erbeutet werden. Doch das Spiel machte den Herren sichtlich Mühe. Zu häufig kamen erklärende Gesten und Wortwiederholungen vor, einmal konnte die Zeitvorgabe nicht eingehalten werden. In der Kuh-Pipi-Runde verweigerten die Kandidaten zudem geschlossen das Getränk. All das kostete wertvolle Sterne und führte am Ende zur mageren Ausbeute von drei erspielten Mahlzeiten.

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