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Jimi Blue Ochsenknecht verrät: "Disziplin musste ich lernen"


Jimi Blue Ochsenknecht
"Disziplin musste ich erst mal lernen"

Von Elke Habekost

20.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
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Bei "Let's Dance" mit auf dem Parkett: Sänger und Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht tanzt sich durch die elfte Staffel.Vergrößern des Bildes
Bei "Let's Dance" mit auf dem Parkett: Sänger und Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht tanzt sich durch die elfte Staffel. (Quelle: imago)

Er ist cool, lässig, befolgt keine Regeln – bis jetzt. Im Interview mit t-online.de verrät Jimi Blue Ochsenknecht, was sich durch "Let's Dance" verändert hat und warum er immer noch Single ist.

Die Mädels werfen sich ihm an den Hals, liegen ihm regelrecht zu Füßen. Sicher sogar noch mehr, seit der Schauspieler und Sänger Jimi Blue Ochsenknecht in der RTL-Show "Let's Dance" das Tanzbein schwingt. Und das macht er ziemlich gut. Die Juroren sind von seiner Leistung begeistert, die Zuschauer wählten ihn bislang immer eine Runde weiter. Kurz: der 26-Jährige weiß zu überzeugen. Auch wenn das harte Arbeit ist, wie er im Interview mit t-online.de verraten hat.

t-online.de: Jimi, du tanzt jetzt seit sieben Wochen bei "Let's Dance". Verrate uns doch mal, was das Wichtigste ist, das du bisher über dich selbst gelernt hast?


Jimi Blue Ochsenknecht: Disziplin. Ich muss ja zugeben, dass ich oft viele Scherze mache. Als Sänger und Schauspieler hat man ja auch immer viele Freiheiten. Hier geht das nicht. Da muss jeder Schritt sitzen, jede Drehung exakt sein und jeder Griff an der richtigen Stelle sein. Sonst lasse ich Renata irgendwann mal fallen.

Für die Konkurrenz wäre das sicher ein gefundenes Fressen. Wer glaubst du, könnte dir gefährlich werden?

Jeder ist gut. Und es ändert sich gerade von Woche zu Woche. Barbara ist total glamourös und kann sich fantastisch bewegen, Thomas ist super lustig und Charlotte hat eine unglaubliche Energie.

Klingt nach starker Konkurrenz. Was war denn während der sieben Sendungen die größte Herausforderung, der du dich stellen musstest?

Bei meinem Paso Doble öffnete sich das Tor und ich bin mit Renata auf dem Rücken raus gegangen. Bei diesem Tanz muss man sehr ernst und intensiv schauen. Cheyenne saß ja in der ersten Reihe und ich habe direkt gesehen wie sie mit dem Mund „Woah“ gemacht hat. Da hätte ich fast angefangen zu lachen, was natürlich aber nicht ging.


Deine Familie ist oft mit in Köln dabei und drückt dir die Daumen. Doch wer oder was treibt dich wirklich an, weiterzumachen?

Meine Fans. Ich bekomme so viele tolle Nachrichten bei Instagram und Fanpost, die alle sagen, sie freuen sich so doll auf den nächsten Tanz und sind gespannt, was Renata sich wieder ausgedacht hat.

Schön, dass deine Fans so hinter dir stehen. Was glaubst du denn, woran es liegt, dass sie dich so feiern?

Ich glaube, sie merken, dass ich einfach ich bin. Ich verstelle mich nicht. Ich hatte ja niemals Tanzunterricht, lerne das alles jetzt gerade erst. Wir trainieren hart, aber haben trotzdem richtig viel Spaß.

Wo wir gerade von Spaß sprechen: In Sachen Liebe wandelst du ja immer noch auf Solo-Pfaden. Dabei müssten die Mädels doch Schlange stehen.

(lacht) Ich habe so viel zu tun – wir trainieren jeden Tag, außer Samstag. Abends schreibe ich mein Kochbuch und koche alle Gerichte noch einmal durch. Da ist gar keine Zeit dafür.

Heißt also, die Damenwelt darf noch hoffen. Danke für das Interview, Jimi Blue Ochsenknecht.

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