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"Get the F*ck out of my House": Gewinner steht fest – Quote "Totalausfall"


Das ist der Gewinner
Ende mit Tiefstwert für "Get the F*ck out of my House"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 02.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Thore Schölermann und Jana Julie Kilka: Sie moderierten das Finale von GTFOOMH.Vergrößern des BildesThore Schölermann und Jana Julie Kilka: Sie moderierten das Finale von GTFOOMH. (Quelle: © ProSieben/Willi Weber)
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Die ProSieben-Show "Get the F*ck out of my House" ist beendet. Das Finale lief sogar zwei Wochen früher als geplant. Der Gewinner ist glücklich über seine 100.000 Euro. Für den Sender gibt es wenig Grund zur Freude.

Schon die erste Staffel des Formats mit dem ungewöhnlichen Namen kam bei den Zuschauern verhalten an. Dennoch überraschte der Sender ein Jahr später mit einer zweiten Staffel. Auch die konnte nicht so recht punkten. Das Medienmagazin "dwdl" bezeichnet die Quote der Show sogar als "Totalausfall".

Tiefstwert für das Finale

Knapp 550.000 Zuschauer schalteten demnach am Dienstag nur ein, als der Gewinner von "Get the F*ck out of my House" ermittelt wurde. Daraus ergibt sich beim Gesamtpublikum ein Marktanteil von gerade einmal 2,2 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen machte das nur noch einen Anteil von 4,6 Prozent aus. Zum Vergleich: RTL erreichte mit der Spielfilmfolge von GZSZ einen Anteil von 20 Prozent.


Eigentlich hätte die Sendung, die von Thore Schölermann und Jana Julie Kilka moderiert wurde, noch zwei Wochen länger gehen sollen. Doch angesichts der schlechten Publikumsresonanz kürzte man die vorher aufgezeichneten Aufnahmen so zusammen, dass das Finale schon früher ausgestrahlt werden konnte.

Guggi ist der Gewinner der Show

Aber wenigstens einer konnte sich freuen: Kandidat Guggi ging als Gewinner von GTFOOMH hervor. Der 26-Jährige aus Dietenheim ist ab jetzt stolzer Besitzer von 100.000 Euro.


Zusammen mit 100 anderen Kandidaten musste er sich ein 63 qm Einfamilienhaus teilen. Insgesamt blieben die Bewohner einen Monat auf engster Fläche zusammen, nach und nach zogen sie entweder freiwillig aus, wurden herausgewählt oder mussten nach verlorenen Spielen die Sendung verlassen. Auch Prominente, wie zum Beispiel Micaela Schäfer oder Martin Kesici nahmen teil, gingen aber freiwillig. Im Finale setzte sich Guggi zum Schluss noch gegen die Zweitplatzierte Sarah durch.

Verwendete Quellen
  • "Get the F*ck out of my House"-Finale vom 30. April 2019
  • DWDL: "Neuer Tiefstwert: Ende mit Schrecken für 'Get the F*ck out of my House'"
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