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"Love Island" 2020: Darum findet Kandidatin Melanie den "Bachelor" nicht gut


Darum finde ich "Love Island" natürlicher als den "Bachelor"

Von Sebastian Berning

Aktualisiert am 22.09.2020Lesedauer: 3 Min.
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"Love Island": Melanie zieht noch in die Kuppel-Villa ein.Vergrößern des Bildes
"Love Island": Melanie zieht noch in die Kuppel-Villa ein. (Quelle: RTLZWEI / Paris Tsitsos)

Drei neue "Granaten" ziehen am Dienstag bei "Love Island" ein. Eine von ihnen ist Melanie. Mit t-online spricht sie über ihre Chancen als Nachrückerin, ob sie schnell verknallt ist und wie sie zu lockeren Beziehungen steht.

Bald ist der Sommer der Liebe für die Kandidaten von "Love Island" vorbei. Doch am Dienstagabend ziehen drei neue "Granaten", so die offizielle Show-Bezeichnung, in die Villa ein und könnten noch mal für Ärger im Paradies sorgen. Eine von ihnen ist Melanie. t-online sprach mit ihr vor ihrem Einzug über das kommende TV-Abenteuer.

t-online: Was ist Ihre Motivation für "Love Island"?

Melanie: Die Motivation ist: Ich bin Single und möchte gerne einen Freund, eine Partnerschaft haben, die auch mal hält. Für mich kam einfach nur "Love Island" in Frage, weil ich das System hinter den anderen nicht so toll finde. Beim "Bachelor" etwa hat man nur einen Kerl und den muss ich dann nehmen oder nicht. Und andersrum genauso, die Männer müssen mich dann nehmen oder nicht. Das Prinzip finde ich nicht so optimal. Und so habe ich jetzt die Chance, mehrere Männer kennenzulernen und mich dann für einen zu entscheiden. Das finde ich irgendwie natürlicher.

Sehen Sie es als Nachteil an später in die Villa zu ziehen?

Natürlich habe ich insofern einen Nachteil, weil die anderen sich schon kennen, die sind schon ein bisschen wie ein eingespieltes Team und da ist es natürlich schwer dazuzukommen. Es ist möglich, aber es ist schwerer. Aktiver gehe ich deswegen aber nicht an die Männer ran. Ich werde die Zeit optimal nutzen, aber nichts erzwingen oder überstürzen. Ich werde einfach meinem Bauchgefühl folgen und das sagt mir schon, was richtig ist und was nicht.

Die Zeit auf "Love Island" ist jetzt knapp. Reicht das noch? Oder haben Sie schnell Schmetterlinge im Bauch?

Ich bin jemand, der sehr schnell Schmetterlinge im Bauch hat und sehr schnell merkt, ob der andere was für mich ist oder nicht. Und man darf ja auch nicht vergessen, man hat dort viel mehr Zeit als im echten Leben. Da trifft man sich einmal für ein paar Stunden und warten dann wieder ein paar Tage. Und da ist man ja 24/7 zusammen, man kann jede Minute auszunutzen, sich kennenzulernen. Deswegen glaube ich, dass das möglich ist.

Pietro Lombardi hatte sich damals in Melissa verguckt und das bei Instagram auch immer wieder erzählt. Bei welchem deutschen Promi wären Sie besonders geschmeichelt, wenn er öffentlich von Ihnen schwärmen würde?

Bei gar keinem. Ich bin nicht so eine Promi-Fanatikerin. Ich kenne nicht so viele, daher kann ich gar keinen Namen sagen.

Wie schätzen Sie Ihre Chancen bei den Männern ein?

Gut! Ich habe es ja sonst auch immer geschafft, Männer kennenzulernen und glaube, das ist da auch möglich. Ich bin jetzt nicht die Über-Granate, aber ich glaube, es ist möglich.

Wie viele Beziehungen hatten Sie schon?

Ich hatte schon fünf Beziehungen. Ich bin ein sehr, sehr krasser Beziehungsmensch.

Woran scheiterte es bei der letzten Beziehung?

Wir hatten einfach unterschiedliche Einstellungen. Und wir waren anderthalb Jahre zusammen.

Wie stehen Sie zu modernen Beziehungsmodellen wie Freundschaft plus?

Das passt gar nicht zu mir. Ich glaube daran, dass es bei einigen funktioniert, weil die von ihrer Einstellung her unterschiedlich sind, aber das ist absolut gar nichts für mich. Ich bin ein Mensch, wenn ich jemanden kennenlerne, dann lerne ich auch nur diese eine Person kennen, weil ich nur Interesse an ihm habe. Deswegen bin ich auch kein Mensch für Freundschaft plus oder eine offene Partnerschaft. Das ist alles gar nichts für mich.

Verwendete Quellen
  • Eigenes Interview mit Melanie
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