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Warum Alice Schwarzer Fan von "Der Bergdoktor" ist


"Ist doch gut, oder?"
Warum Alice Schwarzer Fan von "Der Bergdoktor" ist

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 11.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Alice Schwarzer: Die Serie "Der Bergdoktor" kann sich ihrer Meinung nach sehen lassen.Vergrößern des BildesAlice Schwarzer: Die Serie "Der Bergdoktor" kann sich ihrer Meinung nach sehen lassen. (Quelle: imago images / Future Image)
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Diese Serie kann sich offenbar sehen lassen – zumindest wenn es nach Journalistin und Feministin Alice Schwarzer geht. Warum sie den "Bergdoktor" mag, erklärte sie in einem Interview.

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer schaut gerne die ZDF-Serie "Der Bergdoktor". "In dieser wirklich guten Unterhaltungsserie ist der Feminismus angekommen", sagte die 77-Jährige der Zeitschrift "Bunte". Die Männer seien nachdenklich und versuchten, Beruf und Familie zu vereinbaren. "Und die Frauen haben gern mal einen jüngeren Liebhaber. Ist doch gut, oder?", fügte die Feministin hinzu.

"Der Bergdoktor" startete im Jahr 2008 im ZDF und ist eine Neuauflage der gleichnamigen Serie aus den Neunzigerjahren. Hans Sigl spielt in dem Format die Hauptrolle. Ronja Forcher spielt die selbstbewusste Tochter seiner Rolle des Dr. Martin Gruber. Aktuell laufen Wiederholungen der 13. Staffel immer samstags um 19.25 Uhr.

"Harry nehme ich das sogar ab"

In dem Interview lobte Schwarzer auch das feministische Engagement von Prinz Harry und seiner Ehefrau, Herzogin Meghan. "Selbstverständlich kann ein Mann Feminist sein. Harry nehme ich das sogar ab", sagte Schwarzer diesbezüglich. Den Umzug des Paares von Großbritannien in den US-Bundesstaat Kalifornien sieht die Frauenrechtlerin allerdings kritisch: "Einen englischen Prinzen kann man nicht nach Hollywood verpflanzen", meinte sie. Die beiden hatten Harrys Heimatland Anfang dieses Jahres gemeinsam mit Söhnchen Archie auf eigenen Wunsch hin verlassen. Im April trat dann der sogenannte "Megxit" in Kraft. Harry und Meghan sind seitdem nicht mehr hochrangige Mitglieder des britischen Königshauses.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • "Bunte"-Vorabmeldung
  • eigene Recherchen
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