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"Game of Thrones"-Star Liam Cunningham: "Das Ende war vorhersehbar"


"Game of Thrones"-Star
Liam Cunningham: "Das Ende war vorhersehbar"

Von t-online, jdo

07.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Liam Cunningham: Nach dem Ende von "Game of Thrones" hat er eine neue Serienhauptrolle ergattert.Vergrößern des BildesLiam Cunningham: Nach dem Ende von "Game of Thrones" hat er eine neue Serienhauptrolle ergattert. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Als Davos Seewert war er acht Jahre lang Teil des "Game of Thrones"-Universums. Nun hat Liam Cunningham eine neue Serien-Hauptrolle in "Domina" ergattert und verrät t-online, ob er ähnliche Erfolgschancen sieht.

Ab der zweiten Staffel gehörte der irische Schauspieler Liam Cunningham zum Hauptcast von "Game of Thrones" und brillierte in der Rolle des Davos Seewert, auch "Der Zwiebelritter" genannt, bis kurz vor Ende der Erfolgsserie im Jahr 2019. Nun kehrt der 60-Jährige mit einem anderen Serien-Epos zurück: Im neuen Historiendrama "Domina", das aktuell bei Sky und über Sky Ticket zu sehen ist, schlüpft Cunningham in die Rolle des Livius, dem Vater der ersten römischen Kaiserin.

Auf dem wahren Leben von Livia Drusilla (Kasia Smutniak), die als erste Römerin den kaiserlichen Titel Augusta tragen durfte und eine zu Zeiten des Kaiserreichs beständigsten Dynastien hervorbrachte, basiert die Geschichte der Serie.

Bislang wurde sie fast ausschließlich aus der Sicht von Männern wie Julius Caesar oder Shakespeare erzählt. "Domina" konzentriert sich hingegen voll und ganz auf die weibliche Narrative und zeigt, wie das Imperium von einer Frau erobert wird. Livia gilt bis heute als eine der ersten Feministinnen der Geschichte.

"Ich hatte einfach keine Gänsehaut mehr"

Teil einer solchen Erzählung zu sein, erfüllt Liam Cunningham nicht nur mit Stolz, sondern auch mit neuem Nervenkitzel, den er bei "Game of Thrones" zuletzt vermisste, wie er t-online erzählt. "Ich war acht Jahre lang am Set von 'Game of Thrones' tätig – das Ende war also in gewisser Weise vorhersehbar. Ich hatte einfach keine Gänsehaut mehr und keine Nervosität, so wie ich sie noch am Anfang der Serie verspürte", offenbart der Schauspieler im Interview und erklärt: "Niemand will Jahr für Jahr dasselbe machen. Für mich sind neue Herausforderungen extrem wichtig. Das ist es, was mich in der Nacht wachhält, aber gleichzeitig auch das Feuer in mir weckt, härter zu arbeiten."

Deshalb griff er bei dem Rollenangebot zu "Domina" sofort zu. "In Bezug auf 'Domina' bin ich so gespannt, ob die Zuschauer genauso einen Hunger auf neue Geschichten haben wie ich", so Liam Cunningham. Er glaubt an einen großen Erfolg der Serie – ähnlich wie bei "Game of Thrones"? "'Game of Thrones' hat es geschafft, sich zu einem kulturellen Phänomen zu mausern – und das bereits innerhalb weniger Staffeln. 'Domina' ist dagegen noch brandneu, erfüllt aber ebenfalls all diese Voraussetzungen", ist sich der 60-Jährige sicher.

Verwendete Quellen
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