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Darum kann sich Carolin Kebekus "Aschenbrödel" nicht mehr ansehen


Carolin Kebekus kann "Aschenbrödel" nicht mehr ertragen

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 25.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Carolin Kebekus: Sie äußert sich kritisch zum Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".Vergrößern des BildesCarolin Kebekus: Sie äußerte sich kritisch zum Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Für viele gehört der Klassiker "Aschenbrödel" zum Weihnachtsfest dazu wie ein hübsch geschmückter Tannenbaum. Auch Carolin Kebekus liebte den Film. Inzwischen hat sie ihre Meinung geändert.

Carolin Kebekus mochte früher den Weihnachtsklassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" sehr gern. Doch während die 41-jährige Komikerin den Film einst geliebt hat, betrachtet sie ihn heute eher kritisch.

"Ich kann das nicht mehr schauen"

"Das hab ich rauf und runter geschaut", sagte Kebekus über "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" im Gespräch mit der dpa. Sie fügte hinzu: "Heute geht das nicht mehr." Dafür nannte sie auch einen Grund: "Seit ich bemerkt habe, wie tatenlos und apathisch alle Prinzessinnen in Grimms Märchen sind, kann ich das nicht mehr schauen."

Der deutsch-tschechische Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" entstand 1973 und wird bis heute im Weihnachtsprogramm gezeigt. Der Film beruht auf einem Märchen der tschechischen Schriftstellerin Božena Němcová und ist eine Version des "Aschenputtel"-Stoffs, der in den "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm steht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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