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Amira Pocher: So emotional reagiert sie auf ihr Halbfinal-Aus


"Alles andere wäre gelogen"
So emotional reagiert Amira Pocher auf ihr Halbfinal-Aus

Von t-online, sow

14.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Amira Pocher und Massimo Sinató: Bei "Let's Dance" wirbelten sie als Paar über das Tanzparkett.Vergrößern des BildesAmira Pocher und Massimo Sinató: Bei "Let's Dance" wirbelten sie als Paar über das Tanzparkett. (Quelle: RTL)
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Eine Woche vor dem "Let's Dance"-Finale endete der Wettkampf für Amira Pocher. Dabei galt sie doch allein wegen ihrer Popularität als Favoritin. Jetzt hat sie sich zu ihrem Ausscheiden geäußert.

Für Amira Pocher und ihren Tanzpartner Massimo Sinató hat es sich in Folge elf von "Let's Dance" ausgetanzt. Der Traum vom Finale der Tanzshow: geplatzt. Nun ist es Moderatorin Janin Ullmann, die als Favoritin in die Endrunde der RTL-Sendung geht – und Amira Pocher bleibt nur die Rolle der Zuschauerin.

"Ich bin nicht ausgeschlafen", ist das erste, was Amira Pocher am Morgen danach ihren Followern auf Instagram mitteilt. Außerdem schmerze der Kopf, denn sie habe nach langer Zeit mal wieder Alkohol getrunken. Angestoßen wurde gestern laut Amira mit Erdbeerschnaps. Und dann gesteht die 29-Jährige: Sie habe schon "die Befürchtung" gehabt, dass es sie treffe. Nun sei das Aus besiegelt. Doch Amira gibt sich als faire Verliererin: "Ich bin wirklich total fein damit."

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Dass der Wettbewerb sowohl "anstrengend" als auch "schön" ist, erzählt sie dann und zeigt sich "dankbar" für die Chance der Showteilnahme. "Mir tut es ein bisschen leid um Massimo, er hat sich sehr das Finale gewünscht. Also ich auch, alles andere wäre gelogen, wir wollten 'König der Löwen' tanzen. (...) Das wäre wirklich cool geworden", liefert Amira Pocher einige Einblicke in die Planungen für das Finale und die Gemütslage ihres Tanzpartners.

Ihr erster Gedanke sei gewesen, wie schade das Aus so kurz vor dem Finale ist. Doch der zweite Gedanke war: "Ich habe meine Freiheit wieder. Ich habe mein Privatleben wieder." Sie wolle wieder mehr mit ihren Kindern machen, mittags etwas kochen und ihre Familie in Österreich besuchen. Das sei für sie ein "Vierteljahr" nicht möglich gewesen, berichtet die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher. Doch bereits kommende Woche steht das Finale an – und danach wäre die Show ohnehin vorbei gewesen.

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