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Vision 7S: Skoda zeigt neues Logo – und ein neues SUV


Schluss mit dem Flügel-Pfeil
Skoda zeigt neues Logo – und ein neues SUV

  • Christopher Clausen Porträt
Von Christopher Clausen

Aktualisiert am 31.08.2022Lesedauer: 2 Min.
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Neues Logo: Bei künftigen Modellen ist künftig der Schriftzug auf der Front zu sehen.Vergrößern des Bildes
Neues Logo: Bei neuen Modellen ist künftig der Schriftzug auf der Front zu sehen. (Quelle: Skoda)

Neuer Auftritt für Skoda: Die VW-Tochtermarke verändert ihr Logo und hat eine Studie für ein E-SUV gezeigt.

Statt des geflügelten Pfeils soll künftig der Skoda-Schriftzug auf der Vorderseite der Autos prangen. Schon seit einiger Zeit machen die Tschechen das am Heck so. Das Häkchen über dem S, das im Tschechischen die Aussprache als Sch-Laut markiert, wird nur noch angedeutet – bei vielen Kunden im Ausland habe es zu Verwirrungen geführt, heißt es.

Das alte Emblem bleibt

Das bekannte Pfeil-Logo soll zwar nicht auf den Autos, aber in anderen Bereichen weiter genutzt werden. Ohne den bisherigen 3-D-Effekt soll es einfacher und leichter daherkommen. Die künftige Markenidentität setzt zudem auf zwei neue Grüntöne.

Studie für neues E-SUV

Zusammen mit dem neuen Auftritt präsentierte Skoda die Studie Vision 7S. Dabei handelt es sich um ein siebensitziges, rein elektrisches SUV im Format des aktuellen Kodiaq. Mit einem 89-kWh-Akku könnte es mehr als 600 Kilometer mit einer Akkuladung fahren.

Während das Außendesign sowohl bekannte Stilelemente der Marke zitiert als auch neue Akzente setzt (etwa durch einen deutlich breiteren Grill), ist der Innenraum reduziert gehalten und wartet mit neuen Materialien auf: Der Boden beispielsweise besteht aus recycelten Altreifen.

Je nach Bedarf verwandelt sich der Innenraum in einen Ort der Entspannung: Das zentrale, 14,6 Zoll große Display lässt sich drehen, wenn das Auto beispielsweise auf der Fahrt in den Urlaub an der Ladesäule hängt.

Das Lenkrad und die Instrumententafel schieben sich nach vorn, weg von Fahrer und Beifahrer, die Vordersitze drehen sich nach innen und neigen sich nach hinten, damit auch die Passagiere im Fond einen Blick auf den Bildschirm bekommen. Die dortigen Sitze neigen sich ebenfalls nach hinten.

Dass sich das SUV besonders an Familien richtet, zeigt sich an Skodas Idee für die Platzierung der Babyschale: Der Kindersitz ist entgegen der Fahrtrichtung in die Mittelkonsole integriert, die bis zu den Rücksitzen verlängert ist.

So sollen ihn die Passagiere der zweiten Reihe gut im Blick haben. Eine Innenraumkamera im hinteren Dachbereich kann zudem ein Videobild des Kindes auf das zentrale Infotainment-Display übertragen.

Wann genau die Serienversion des neuen E-SUV kommt, hat Skoda noch nicht verraten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Skoda-Pressemitteilung
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