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Elektroauto: Deshalb ist der Akku nicht das Wichtigste


"Ladezeit"
Elektroauto: Warum der Akku nicht das Wichtigste ist

Von Markus Abrahamczyk

Aktualisiert am 09.04.2021Lesedauer: 2 Min.
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Autofahrt: Wie viel Energie ein E-Auto aufnehmen kann, hängt vom Akku ab. Wie weit es damit kommt, entscheidet sich aber auch woanders.Vergrößern des Bildes
Autofahrt: Wie viel Energie ein E-Auto aufnehmen kann, hängt vom Akku ab. Wie weit es damit kommt, entscheidet sich aber auch woanders. (Quelle: Westend61)

Im Streit ums Elektroauto steht meist der Akku im Mittelpunkt: Ob Reichweite, Kosten, Umweltverträglichkeit – die Batterie gilt als entscheidend. Vergessen wird dabei eine mindestens ebenso wichtige Komponente.

Je größer der Akku, desto höher die Reichweite. Deshalb spielt die Batterie im E-Auto die wichtigste Rolle. Das glauben zumindest viele Autofahrer. Damit liegen sie aber nicht ganz richtig, erklären Don Dahlmann und Richard Gutjahr. Gemeinsam moderieren die Mobilitätsexperten den Podcast "Ladezeit" von t-online, in dem sie alle Fragen rund ums Elektroauto beantworten.

Hören Sie hier die komplette Folge zur E-Auto-Software und abonnieren Sie den Podcast kostenlos:

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Natürlich speichert die Batterie den Strom des Autos. Und je mehr Energie, desto weiter führt die Fahrt. Aber: Wie das Auto mit dem Strom umgeht und ihn nutzt – das entscheidet allein die Software, sagt Gutjahr. Deshalb verdient sie viel mehr Aufmerksamkeit.

Warum die Software so wichtig ist

Die Bedeutung der Software erklärt Gutjahr an einem Beispiel: "Wenn man zwei Fahrzeuge hat, die die gleiche Akkugröße verbaut haben, aber Fahrzeug A mehr Reichweite hat als Fahrzeug B, dann hängt das oft damit zusammen, wie sparsam ein Auto mit dem Strom umgeht, wie effizient es sozusagen diese Kraft auf die Motoren verteilt."

Deshalb sei es wichtig, sich vor dem Kauf auch mit der Software zu beschäftigen: Welches Betriebssystem nutzt das Auto, was sind dessen Stärken und Schwächen? Das müsse aber niemanden einschüchtern – die nötigen Informationen seien im Internet zu finden, sagen die Experten.

Die Software ist aber nicht nur wichtig fürs Management der Energie, für Musik oder Navigation, sondern immer mehr auch an anderer und künftig ganz entscheidender Stelle. Mehr darüber erfahren Sie in der neuen Folge von "Ladezeit", dem Podcast zur Elektromobilität von t-online.

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Eine neue Folge von "t-online Ladezeit" gibt es immer donnerstags. Sie finden den Podcast bei t-online. Hören und kostenlos abonnieren können Sie ihn aber auch in allen Podcast-Apps auf dem Smartphone oder Tablet und auf allen Podcast-Plattformen:

Zusätzlich zum Audio gibt es auch ein Transkript zu jeder Folge, also eine Abschrift des Gesprochenen – so ist der Podcast möglichst barrierefrei.

Was sind Podcasts?

Podcasts sind Audios zum Mitnehmen und überall Hören, beispielsweise unterwegs im Auto oder Zug, beim Sport, Kochen oder entspannt auf dem Sofa. Die Audiodateien können ganz einfach aufs Smartphone oder Tablet geladen werden – eine App dafür ist auf jedem Smartphone vorhanden. Hören Sie zum Beispiel den täglichen Nachrichten-Podcast "Tagesanbruch" oder den Wissens-Podcast "Tonspur Wissen". Alle Podcasts von t-online sind kostenlos.

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