München (dpa/tmn) - Nur mit Spanngurten sicher verzurrt sollten Radler einen Weihnachtsbaum mit dem Fahrrad transportieren, rät der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Bayern. Außerdem darf der Baum nicht mehr als einen Meter seitlich herausragen.
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Sowohl die Sicht als auch die Fahrtüchtigkeit müssen sichergestellt bleiben. Manch einer legt den Baum über Lenker und Sattel, macht ihn am Rahmen fest und schiebt das beladene Rad dann heim. Stabiler und schneller kommt der Baum auf einem Fahrradanhänger nach Hause. Aber auch dort ist er mit Spanngurten zu sichern.
Egal, ob auf dem Gepäckträger oder im Fahrradanhänger: Ragt das äußere Ende des Baumes um mehr als einen Meter nach hinten über die Rückstrahler heraus, müssen Radler ihn kenntlich machen, etwa mit einem roten Wimpel, so der ADFC Bayern.