Stuttgart (dpa/tmn) - Matsch, Laub, Schneefall, vereiste Straßen, Unfälle und Räumfahrzeuge: Die Bedingungen der kalten Jahreszeit bremsen den Verkehrsfluss. Darauf stellen sich Autofahrer jetzt besser ein und fahren entsprechend zeitiger los. Das rät die Prüforganisation Dekra, um nicht unter Zeitdruck zu geraten. Im Verkehrsfunk lassen sich entsprechende Hinweise entnehmen. Mit genug Zeitpolster sinke die Versuchung, schnell zu fahren oder sich auf ein riskantes Überholmanöver einzulassen.
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Auch mehr Abstand zum Vordermann erhöht die Sicherheit, selbst wenn vom Wintereinbruch noch nichts zu sehen ist. Denn bereits auf den zuweilen nassen und schmutzigen Straßen im Herbst können sich die Bremswege stark verlängern. Am besten gehen Autofahrer nun besonders gefühlvoll mit Gaspedal und Bremse um. Auch moderne Assistenzsysteme geraten bei schnellen und risikoreichen Fahrstil an die Grenzen.
Vorsicht gilt bei Brücken, Kuppen, Unterführungen und Waldschneisen. Hier ist mit plötzlich auftretenden Vereisungen zu rechnen.