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Neues SUV von Maserati: Grecale im Supersportwagen-Look startet im Herbst 2022


Neues SUV von Maserati: Konkurrenz fΓΌr Macan und Co.?

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 30.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Sportliches SUV auf fΓΌr Tageslicht: Maserati stellt seinem Levante den kleineren Grecale zur Seite.
Sportliches SUV auf fΓΌr Tageslicht: Maserati stellt seinem Levante den kleineren Grecale zur Seite. (Quelle: Maserati/dpa-tmn-bilder)
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Benannt ist er nach einem mediterranen Wind, und der soll jetzt das obere Ende des kompakten SUV-Segments durcheinanderwirbeln: Denn mit dem neuen Grecale tritt Maserati gegen Porsche Macan und Co. an.

Maserati stellt dem Levante einen kleinen Bruder zur Seite und verkauft als zweites SUV ab Herbst den Grecale. Wie der Hersteller bei der PrΓ€sentation in Mailand mitteilte, starten die Preise fΓΌr den Konkurrenten von Autos wie Porsche Macan, BMW X4 oder Mercedes GLC bei 71.520 Euro. DafΓΌr gibt es ein rund 4,90 Meter langes SUV, das technisch eng mit Jeep Grand Cherokee und Alfa Stelvio verwandt ist, aber vΓΆllig neu eingekleidet wurde.

Außen trÀgt es den Look des Supersportwagens MC20, innen gibt es große Bildschirme und den Sprachassistenten Alexa. Dafür opferten die Italiener sogar die mechanische Uhr im Cockpit einer Smartwatch und den WÀhlhebel des Getriebes ein paar Schaltern.

Grecale bietet viel Platz und Einstiegsversion mit Vierzylinder

Neben dem neuen Bedienkonzept will der Maserati mit viel Platz punkten, etwa mit Beinfreiheit hinten, AblageflΓ€chen oder dem Kofferraumvolumen von 570 Litern. Die Antriebe starten bei einem 2,0-Liter-Vierzylinder. Der mit Mild-Hybridtechnik ausgerΓΌstete Motor leistet je nach Version 221 kW/300 PS oder 243 kW/330 PS und ermΓΆglicht bis zu 240 km/h Spitzengeschwindigkeit.

Alternativ gibt es fΓΌr Preise ab 111.000 Euro den Grecale Trofeo mit dem V6-Motor aus dem Supersportwagen MC20. Er schΓΆpft aus 3,0 Litern Hubraum 390 kW/530 PS und beschleunigt das SUV auf bis zu 285 km/h.

FΓΌr 2023 steht eine weitere Version auf dem Programm

Der Verbrauch liegt laut Maserati für die Vierzylinder bei bestenfalls 9,2 Litern (CO2-Ausstoß: 198 g/km) und für den V6 bei 11,2 Litern (254 g/km). Weil das alleine für die Zukunft nicht tragfÀhig erscheint, haben die Italiener auch eine Alternative in petto: Für das kommende Jahr kündigen sie den Grecale bereits als vollelektrisches SUV an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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