Das sind die Neuheiten vom Genfer Autosalon
Für 2021 als Serienmodell geplant: Der Crossover Audi Q4 e-tron, in Genf noch mit dem Zusatz "concept" versehen.
Die Designschmiede Pininfarina baut mit dem Battista ihr erstes eigenes Auto: einen elektrischen Supersportler mit 1397 kW/1900 PS.
Weil E-Autos keinen großen Motorraum mehr benötigen, werden Neukonstruktionen ungewohnt aussehen. Das Konzeptauto Citroën Ami One zeigt's.
Niedlich, oder? Honda steht in Genf mit dem elektrischen Prototypen "e" für eine neue Welle günstigerer Elektroautos, die bald anrollen soll.
Elektrogeländewagen aus Shanghai: Das chinesische Start-up Aiways plant, den U5 bald auch in Europa anzubieten.
Keine pure Fingerübung der Designer, sondern ein Serienprojekt: der VW ID Buggy.
SUV unter Strom: Skodas Coupé-Studie Vision iV.
Sportcoupé mit bekanntem Namen: Ein Sohn des früheren VW-Konzernchefs Ferdinand Piëch will binnen drei Jahren den Piëch Mark Zero auf den Markt bringen.
Zu den Kleinwagenneuheiten in Genf zählt auch der Renault Clio.
Auch an schnellen Benzinfressern darf es in Genf nicht fehlen - wie der Mercedes AMG GT R Roadster belegt.
Trotz allem E-Hype, auch etliche Autos mit reinem Verbrenner gibt es in Genf zu sehen. Mit dabei: der neue Peugeot 208.
Spielt in der Liga der konventionellen Kompakt-SUV: der Mazda CX30.
Dritter im Bunde: Nach Kodiaq und Karoq bringt Skoda mit dem Kamiq bald sein drittes SUV.
Vorbote des ersten eigenständigen Modells der Seat-Tocher Cupra: das seriennahe SUV-Coupé Formentor.