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Alufelge oder Stahlrad – was ist besser?


Alle Pros und Kontras
Alufelge oder Stahlrad – was ist besser?

Von Markus Abrahamczyk

Aktualisiert am 20.12.2022Lesedauer: 2 Min.
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Sportlicher Look: Alufelgen sehen gefälliger aus als die Varianten aus Stahl. Parkt man aber zu nah am Bordstein, dann tragen sie schnell einen Kratzer davon.Vergrößern des Bildes
Sportlicher Look: Alufelgen sehen gefälliger aus als die Varianten aus Stahl. Parkt man aber zu nah am Bordstein, dann tragen sie schnell einen Kratzer davon. (Quelle: Daniel Schäfer/imago-images-bilder)

Für viele Autofahrer gilt die Alufelge als das Maß der Dinge. Gegenüber der Stahlfelge hat sie dennoch Nachteile. Welche ist also die bessere Wahl?

Sportlich, edel oder robust: Die Wahl der Felgen prägt den Look des Autos. Deshalb bietet der Zubehörhandel eine immense Auswahl – die sich nicht nur in Optik und Größe unterscheidet, sondern auch in Bezug auf das Material. Jedes hat seine Stärken und Schwächen. Viele Autofahrer setzen deshalb nicht nur auf Stahl- oder Alufelgen, sondern auf beide – je nach Saison. Damit kombinieren sie die Stärken beider Varianten.

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Die Vorteile der Alufelge

Leichtmetallräder aus Aluminium sehen meist besser aus als die eher funktionalen Varianten aus Stahl. Das hat zwei Gründe: Erstens bieten die aus Aluminium gegossenen oder geschmiedeten Räder mehr Gestaltungsspielraum für Designer. Und zweitens sind sie auch in größeren Dimensionen zu haben. Während viele Stahlfelgen eher in kleineren Größen verfügbar sind, gibt es Alufelgen auch in gewaltigen Formaten von 22 Zoll und mehr.

Früher sprach auch das deutlich geringere Gewicht für Alufelgen. Inzwischen werden aber für gute Stahlräder hochfeste Stähle eingesetzt, die dünn ausgewalzt werden können und dadurch ebenfalls Gewicht einsparen. Hier ist die Alufelge nicht mehr klar überlegen. Stattdessen hat sie auch einige Schwächen.

Die Vorteile der Stahlfelge

Die Alufelge sieht zwar besser aus, aber die Stahlfelge ist praktischer und haltbarer: Bordsteine und Schlaglöcher setzen ihr weniger zu als der Leichtmetallfelge, die schnell Kratzer davonträgt – oder sogar einen ernsthaften Schaden.

Im Winter greift außerdem Streusalz die empfindlicheren Alus an, sofern sie nicht speziell dagegen gewappnet sind. Der robusten Stahlfelge macht das alles viel weniger aus. Sie ist außerdem um einiges günstiger als die Alternative aus Leichtmetall.

Für viele Autofahrer ist deshalb ein Kompromiss die ideale Lösung: Im Sommer nutzen sie die gut aussehenden Aluräder, die Winterreifen sind aber auf Stahlfelgen montiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SP-X
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