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Paypal-Phishing-Mails: Betrüger wollen Geld von Kunden stehlen


Gefährliche Mails
Phishing-Betrüger wollen Geld von Paypal-Kunden stehlen

Von t-online, sha

Aktualisiert am 30.06.2023Lesedauer: 1 Min.
PayPalVergrößern des BildesPayPal-Logo: Kunden des Zahlungsdienstleisters bekommen wieder vermehrt Betrugsnachrichten per E-Mail zugeschickt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Unautorisierte Aktivitäten im Paypal-Konto: Wer eine solche Mail bekommt, sollte diese schnell löschen. Es handelt sich um einen Betrugsversuch.

Im Betreff steht eine wahllose Zahlenkombination und auf eine Anrede zu Beginn wird verzichtet: Paypal-Kunden, die aktuell so eine E-Mail erhalten, sollten der Nachricht keinen Glauben schenken und keinesfalls auf Links darin klicken, warnen die Verbraucherzentralen.

Denn hinter der Nachricht steckten Kriminelle, die versuchen, Nutzern ihre Zugangsdaten zum Paypal-Konto sowie ihre Kreditkartendaten zu stehlen, heißt es.

Es werde in der Nachricht direkt damit begonnen, "dass es angeblich unautorisierte Aktivitäten in der verknüpften Zahlungsmethode gegeben hätte". Darum müsse man alle seine sensiblen Daten innerhalb eines Tages bestätigen, um eine dauerhafte Kontoschließung zu verhindern.

Besonders auffällig sei, dass man eine "Finanztransaktion" auf dem verknüpften Konto autorisieren solle. "Hier wird versucht, Ihnen auf dreiste Weise nicht nur Ihre Daten, sondern auch Ihr Geld zu stehlen", warnen die Verbraucherschützer.

Paypal-Passwort ändern und Bank informieren

Generell gilt: Wer sich bei Nachrichten, die Kontosperrungen oder dubiose Transaktionen suggerieren, unsicher ist, sollte sich einfach in Ruhe auf gewohntem Wege beim betreffenden Konto anmelden und nachsehen. So lässt sich schnell klären, dass die Behauptungen aus E-Mails frei erfunden sind.

Wer auf die Betrüger hereingefallen ist und auf den Phishing-Seiten seine Daten preisgegeben hat, sollte direkt das Paypal-Passwort ändern und seine Bank wegen der Kreditkarte informieren.

Bei etwaigen bereits abgebuchten Beträgen, sollte man versuchen, diese von der Bank zurückholen zu lassen. Lässt sich entstandener finanzieller Schaden nicht rückgängig machen, bleibt nur eine Anzeige bei der Polizei.

Verwendete Quellen
  • verbraucherzentrale.de: "Unautorisierte Aktivitäten erfordern PayPal-Aktualisierung"
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