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Diese Browser-Erweiterung schützt vor Kryptojacking


Für Firefox und Chrome
Diese Browser-Erweiterungen schützen vor Kryptojacking

Von dpa-tmn
16.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Mann mit Kapuze, der einen Hacker darstellen soll: Mit Kryptojacking kapern Unbekannte Fremdcomputer, um die Prozessorleistung zum Bitcoin-Schürfen zu nutzen.Vergrößern des BildesMann mit Kapuze, der einen Hacker darstellen soll: Mit Kryptojacking kapern Unbekannte Fremdcomputer, um die Prozessorleistung zum Bitcoin-Schürfen zu nutzen. (Quelle: Science Photo Library/imago-images-bilder)
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Kryptojacking kann bei fehlender Aufdeckung den Computer erheblich belasten. Doch es gibt einige Sicherheitsmaßnahmen, die diese Malware abwehren.

Bei Kryptojacking nutzen die Rechenpower von unbeteiligten Nutzern, um damit Kryptogekd zu schürfen – beispielsweise Bitcoin. Wer nicht ungefragt für fremde Leute Kryptogeld berechnen und seinen Computer damit belasten will, kann einige Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Experten empfehlen, beim Surfen aufmerksam zu sein. Läuft das System nicht mehr flüssig, drehen die Lüfter auf oder wird das Gerät heiß, kann das ein Zeichen für Mining-Aktivitäten sein, erklärt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

Das Betriebssystem und die Virenscanner sollten daneben regelmäßig aktualisiert werden. Ein Scriptblocker kann die unerwünschte Mining-Software im Browser blockieren. Beispiele dafür sind die kostenlosen Browser-Add-ons NoScript (Firefox) oder ScriptSafe (Chrome). Miner-Blocker wie NoCoin (Firefox und Chrome) stoppen gezielt Krypto-Mining-Skripte. Und auch manche Inhalteblocker lassen sich auf Wunsch so einstellen, dass verdächtige Webseiten nicht mehr Prozessorleistung missbrauchen können.

Das Kryptojacking ist seit einiger Zeit bekannt. Betreiber von Webseiten bauen dabei Programmcode in ihre Seiten ein, mit denen Währungen wie Monero, Bitcoin oder Petro auf den Rechnern der Besucher geschürft werden. Auch Betrüger versuchen immer wieder, solche Mining-Programme in Werbe- oder Unternehmensnetzwerke zu schleusen.

Verwendete Quellen
  • dpa/tmn
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