Anzeige
Berlin (dpa/tmn) - Zum besseren Schutz vor Missbrauch will Google den Zugriff von Apps auf Telefon-Verbindungsdaten und Kurznachrichten auf Android-Smartphones strenger reglementieren.
Apps aus dem Play Store dürfen ab sofort nur noch Berechtigungen zum Lesen dieser Daten erhalten, wenn der Nutzer sie als Standard-Anwendung zum Telefonieren oder zum Verfassen von SMS festgelegt hat.
Bislang konnte jede App auf diese Daten zugreifen, wenn der Nutzer die Rechte dazu erteilt hat. Anwender stimmen Rechte-Anfragen von Anwendungen aber oft zu, ohne genau zu wissen, ob die App die jeweilige Berechtigung wirklich benötigt, um zu funktionieren.
ShoppingAnzeigen
"SPECULOOS-3b"
Geld von fremder Person erhalten?
Konto leergeräumt
Googles neue Mittelklasse
Kultspiel-Nachfolger
"Beziehung zu KI-Assistenten"
Interview|Risiken und Chancen von KI
Google zieht nach
Chinesischer Online-Händler