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Wegen DSGVO: Apple ID: Mindestalter auf 16 Jahre erhöht


Wegen DSGVO
Apple ändert Mindestalter für Apple-ID

Von dpa
16.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein iPhone-Handy: Mit der ID lassen sich Apple-Dienste wie iCloud, iMessage, der App Store, Apple Music und Facetime nutzen. (Archivbild)Vergrößern des Bildes
Ein iPhone-Handy: Mit der ID lassen sich Apple-Dienste wie iCloud, iMessage, der App Store, Apple Music und Facetime nutzen. (Archivbild) (Quelle: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-bilder)
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Bisher war es schon 13-Jährigen möglich, eine Apple-ID zu erstellen. Das hat sich nun geändert: Wer jünger als 16 Jahre ist, kann den Dienst nur mit Hilfe der Eltern nutzen.

Das Mindestalter für die Erstellung einer Apple-ID wurde einem Bericht zufolge auf 16 Jahre hochgesetzt. Das sei eine Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung, berichtet das Fachportal "heise.de". Bisher lag das Mindestalter bei 13 Jahren, was auch noch so in den iCloud-Nutzungsbestimmungen aufgeführt sei.

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Wollten jetzt Nutzer zwischen 13 und 15 Jahren eine neue Apple-ID anlegen, schlage das Anliegen fehl. Nutzer einer Apple-ID unter 16 Jahren erhalten dem Bericht zufolge ein Schreiben, in dem eine Familienfreigabe durch ein Elternteil gefordert wird. Für solch eine Freigabe ist allerdings ein weiteres Apple-Gerät erforderlich.

Zu den Diensten, die die Apple-ID nutzen, gehören unter anderem iCloud, iMessage, der App Store, Apple Music und Facetime.

Verwendete Quellen
  • dpa
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