t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalAktuelles

Facebook ändert sein Unternehmenslogo – keine Umbenennung


Statt Umbenennung
Facebook ändert sein Unternehmenslogo

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 05.11.2019Lesedauer: 1 Min.
Facebook macht 6,1 Milliarden Dollar QuartalsgewinnVergrößern des BildesDas Unternehmen Facebook ändert sein Firmenlogo: Hier ist noch das alte Logo zu sehen. (Quelle: Richard Drew/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Facebook bekommt ein neues Unternehmenslogo. Das solle für mehr Klarheit über den Konzern sorgen. Sogar eine Umbenennung sei diskutiert worden, erklärte Facebooks Marketing-Chef.

Das Unternehmen Facebook hat am Montag ein neues Firmenlogo vorgestellt. Eine neue Schriftart und andere Farben sollen den Konzern deutlicher vom sozialen Netzwerk und der zugehörigen App abheben und künftig besser als Dachmarke erkennbar machen, erklärte Antonio Lucio, Marketing-Chef des Unternehmens. Die Facebook-App behalte dagegen ihr eigenes Logo.

Zum Konzern Facebook gehören neben dem namensgleichen Netzwerk außerdem bekannte Marken wie Instagram oder WhatsApp. Das neue Logo wird offenbar passend zu den jeweiligen Marken eingefärbt – etwa grün für WhatsApp oder in einem rötlich-orangen Farbverlauf für Instagram.

Der Unternehmensname soll künftig gut sichtbar im Zusammenhang mit den zugehörigen Apps und Produkten verwendet werden – so wird man etwa das neue Facebook-Unternehmenslogo auch auf der Login-Seite von Instagram sehen können.

Mit diesem Schritt begegnet Facebook der Tatsache, dass die Mehrheit der Nutzer offenbar gar nicht weiß, dass Apps wie WhatsApp Teil von Facebook sind. Wie das IT-Portal "CNET" berichtet, wüssten laut einer Studie des PEW Research Center nur 29 Prozent der Amerikaner, dass WhatsApp und Instagram zu Facebook gehören.


Laut Marketing-Chef Antonio Lucio habe man sogar eine Umbenennung des Unternehmens diskutiert, sich schließlich aber dagegen entschieden. Man habe nicht den Eindruck erwecken wollen, dass man nach Kritik und Datenskandalen vor den Problemen weglaufe.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website