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Nach Verkaufsstopp. Meta bringt VR-Brillen zurück nach Deutschland


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Meta verkauft seine VR-Brillen wieder in Deutschland

Von t-online, ccn

Aktualisiert am 07.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Meta Quest Pro: Mit der VR-Brille will Mark Zuckerberg auch Profianwendern den Zutritt zum Metaverse ermöglichen. (Quelle: Meta)
Meta Quest Pro: Mit der VR-Brille will Mark Zuckerberg auch Profianwendern den Zutritt zum Metaverse ermöglichen. (Quelle: Meta) (Quelle: Meta)
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Der Facebook-Mutterkonzern Meta bringt zwei neue Virtual-Reality-Brillen auf den Markt. Damit kehrt das Unternehmen nach Deutschland zurück.

Meta startet passend zum Weihnachtsgeschäft den Verkauf seiner VR-Brillen Meta Quest 2 und Meta Quest Pro. Noch im Oktober hatte das Unternehmen zunächst bestätigt, dass es die Brillen vorerst nicht in Deutschland anbieten würde – ebenso wie Headsets.

Der Grund: Der Facebook-Konzern hatte 2020 seine Virtual-Reality-Brillen vom deutschen Markt genommen. Damals hatte das Unternehmen auf ein Verfahren des Bundeskartellamts reagiert. Das hatte bemängelt, dass bei der Nutzung der VR-Brillen ein Facebook-Account zwingend notwendig war und eröffnete daraufhin ein Missbrauchsverfahren. Meta hat seinen Account-Zwang bei der Anmeldung mittlerweile aufgehoben. Nutzer können sich mit einer E-Mail-Adresse einen Meta-Account anlegen. Das Bundeskartellamt hatte den Verkauf daraufhin wieder erlaubt. (Lesen Sie hier mehr dazu.)

Das können die neuen Brillen

Die Meta Quest 2 kostet 449 Euro und bietet eine Auswahl an Anwendungen aus den Bereichen Gaming, Fitness und Bildung und richtet sich damit vornehmlich an private Nutzer. Die Meta Quest Pro wiederum ist mehr als dreimal so teuer (1.799,99 Euro) und ist mit ihrer höheren Leistung für Unternehmen gedacht: Laut Meta kann man virtuelle Meetings abhalten, die ein Gefühl von echter Nähe vermitteln sollen. Die Brille erkennt Augenbewegungen und Gesichtsausdrücke und überträgt sie auf Avatare im virtuellen Raum. Zudem könnten dank "Mixed Reality" virtuelle Objekte in echten Räumen über die Brille sichtbar gemacht werden, beispielsweise 3D-Architekturdesigns oder Prototypen.

Meta arbeitet an 3D-Welt

Wie im Frühjahr bekannt wurde, plant der Konzern bis 2024, vier neue Datenbrillen zu veröffentlichen. Mit den Geräten will Meta seine digitale 3D-Welt Metaverse weiter voranbringen. Konzernchef Zuckerberg sieht darin die Zukunft des Internets. Mithilfe von VR-Brillen erhalten Nutzer Zugang zu den virtuellen Welten.

Die Anwendung "Horizon Worlds" ist Mark Zuckerbergs Vorzeigeprojekt, wenn es um das Metaverse geht – eine digitale 3D-Welt, die die Art, wie wir miteinander kommunizieren, verändern soll. Wie kürzlich bekannt wurde, leidet das Programm allerdings an Qualitätsproblemen. So wollen nicht einmal dessen Entwickler ihre Zeit in der virtuellen Welt verbringen, deren Entwicklung den Konzern bereits rund 10 Milliarden US-Dollar gekostet hat.

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Verwendete Quellen
  • Facebook-Pressemitteilung vom 7.12.2022
  • Archivmaterial
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