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Apples neue Werke: Günstiges iPad sowie knallrotes iPhone


Nachfolger des iPad Air 2
Neue iPads vorgestellt

Von dpa
Aktualisiert am 24.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Apple: iPad löst iPad Air 2 ab - knapp 400 Euro EinstiegspreisVergrößern des BildesApple: iPad löst iPad Air 2 ab - knapp 400 Euro Einstiegspreis (Quelle: dpa-bilder)
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Es bleibt beim 9,7 Zoll großen Retina-Display (2048 mal 1536 Pixel), das allerdings dem Hersteller zufolge ein wenig heller leuchten soll. Statt des A8X- liefert nun ein A9-Prozessor die nötige Rechenleistung. Das Gewicht des 7,5 Millimeter dicken Tablets gibt Apple mit 469 Gramm für die Version mit ac-WLAN an, die Ausführung mit zusätzlichem LTE-Mobilfunkmodul bringt knapp 10 Gramm mehr auf die Waage.

  • 399 Euro für die WLAN-Version mit 32 Gigabyte (GB) Speicher
  • 559 Euro für das 32 Gigabyte Speicher, mit WLAN und Mobilfunk-Modul (LTE)
  • 659 Euro für die Version mit Mobilfunk-Modul (LTE) und 128 Gigabyte Speicher.

Das neue iPad kann in den Farben Gold, Silber und Grau vom Freitag, 24. März an bestellt werden.

iPad mini 4

Das iPad mini 4 ist in den Farben Silber, Gold und Space Grau erhältlich, bietet jetzt mehr Speicherkapazität für den gleichen Preis ab:

  • 479 Euro für 128 Gigabyte Speicher und WLAN
  • 629 Euro für das Gigabyte GB Speicher WLAN und Mobilfunkmodul (LTE)

Der Einstiegspreis für das iPad Air 2 lag bei 429 Euro und liegt jetzt bei 399 mit 32 Gigabyte Speicher und WLAN. Die 16 Gigabyte Varianten entfallen bei allen iPads,

Ebenfalls am heutigen Dienstag stellte Apple eine Special Edition seines iPhones 7 und 7 Plus in den Online-Shop - in roter Farbe. Die Preise dafür sind recht stolz: 869 Euro bzw. 1009 Euro. Ein Teil der Einnahmen der "red-Edition" soll an gemeinnützige Anti-AIDS-Projekte gehen.

Neue Video-App "Clips"

Ab Anfang April können Nutzer in der kostenlosen App "Clips" Videos mit mehreren Aufnahmen auf iPhone und iPad ohne Zeitleisten, Videospuren oder komplizierten Bearbeitungswerkzeugen erstellen. "Clips gibt iPhone- und iPad-Nutzern eine noch nie dagewesene Möglichkeit, sich durch Videos auszudrücken und ist unglaublich einfach zu bedienen," sagt Susan Prescott, Vize Präsidentin Apps Produkt Marketing von Apple.

Die App ist mit iPhone 5s oder neuer, dem neuen 9,7" iPad, allen iPad Air- und iPad Pro-Modellen, iPad mini 2 und neuer und iPod touch der 6. Generation kompatibel. Die Geräte müssen unter iOS 10.3 laufen.

Patent für Laptop-Dockingstation

Über ein neues angebliches Apple-Patent berichtet jetzt ein Apple Insider: Es zeigt, wie ein iPad oder iPhone in ein Laptop-Docks eingesetzt wird.

Damit könnte das mobile Gerät als "Antriebseinheit" für einen Laptop genutzt werden. Der Touchscreen soll so als Trackpad funktionieren. Die Dockingstation würde demnach aus einem Display, einer Tastatur, einem Grafikchip und einem Akku mit Stromanschluss bestehen.

Ob das Patent auch tatsächlich umgesetzt wird, ist allerdings fraglich. Bisher verdient Apple mit dem Verkauf von Millionen iPhones und MacBooks sehr viel Geld. Eine Dockingstation, die den Laptop überflüssig macht, könnte Käufer abhalten, zusätzlich zum Smartphone ein Macbook zu kaufen.

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