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Jahresausblick 2018: So sieht Apples Zukunft aus


Zukunft von Apple
Wie es mit dem iPhone-Konzern weitergeht

Von t-online, hd

23.12.2017Lesedauer: 2 Min.
iPhones von Apple: Der Erfolg von Apple hängt am SmartphoneVergrößern des BildesiPhones von Apple: Der Erfolg von Apple hängt am Smartphone (Quelle: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa)
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Apple ist Ende 2017 der wertvollste Konzern der Welt. Das iPhone ist begehrt, der Wert der Marke enorm. Wird sich das 2018 ändern?

Dieser Artikel ist Teil unseres Jahresrückblicks. Hier finden Sie alle unsere Jahresrückblicke und Ausblicke auf 2018.

Schaut man auf den Börsenkurs der Apple-Aktie, war 2017 für den Konzern ein erfolgreiches Jahr. Der Kurs stieg nahezu stetig von 116 auf 174 Dollar. Ein solides Plus von 58 Dollar je Aktie in nur zwölf Monaten. Apples Erfolg hängt extrem von nur einem Produkt ab: dem iPhone. Es macht einen Großteil des Umsatzes aus, 2017 waren es über 60 Prozent.

Die Erwartungen sind extrem hoch, traditionell legt Samsung bei der Einführung neuer Techniken vorn und Apple zieht nach. Mit dem iPhone X und 8 wurden die Erwartungen zwar erfüllt, aber nicht übertroffen. Apple musste allerdings ungewohnt oft beim mobilen Betriebssystem iOS nachbessern, um Lücken zu schließen und Macken auszubessern.

Neuer Schwerpunkt auf Streaming

Apple-Produkte bleiben auch 2018 teuer, soviel ist sicher. Seine Hochpreis-Politik wird der Konzern fortsetzen, denn die Kunden sind bereit, mehr Geld für Apple-Produkte auszugeben. Die Preisspanne bei den Smartphones ist maximal ausgereizt, von rund 400 bis 1300 Euro.

Die geplante Übernahme von Shazam 2018 macht Sinn, weil sie Apples Position bei der Musikerkennung stärkt. Der Dienst wird in alle Apple-Geräte übernommen und wahrscheinlich in Siri eingebaut. Dass der Download-Bereich früher oder später dem Streaming weicht, ist ein logischer Schritt, weil die Kunden lieber streamen als Musik herunterladen.

Neue Produktkategorie kommt spät

Die große Verzögerung beim Start des "Home Pod" ist ärgerlich, aber für Apple nicht tragisch. 2018 muss Apple das Gerät auf den Markt der Sprachcomputer bringen, der derzeit noch von Amazon und Google angeführt wird. Hier wird Apple eher eine Nische besetzten, als den Massenmarkt erreichen.

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