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So viel Arbeitsspeicher sollte ein neuer PC mitbringen

dpa-tmn, Till Simon Nagel

Aktualisiert am 28.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Ein Mann steckt einen RAM-Riegel in einen PC: Langsame Rechner lassen sich unter Umständen mit zusätzlichem Arbeitsspeicher aufrüsten.
Ein Mann steckt einen RAM-Riegel in einen PC: Langsame Rechner lassen sich unter Umständen mit zusätzlichem Arbeitsspeicher aufrüsten. (Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Zu viel Speicher geht eigentlich gar nicht. Aber wie viel Arbeitsspeicher soll denn nun in den PC? Und gibt es da nicht doch Grenzen nach oben?

Weil Anwendungen immer speicherhungriger werden, kommen Computer mit kleinem Arbeitsspeicher (RAM) schnell an ihre Grenzen. Denn egal, wie schnell Prozessor oder Festspeicher arbeiten – ein zu klein bemessener Arbeitsspeicher bremst den ganzen Rechner. Für einen flotten Bürorechner sollten es deswegen mindestens acht Gigabyte Arbeitsspeicher sein, heißt es in der Zeitschrift "PC Magazin" (Ausgabe 10/2018). Für Videobearbeitung und Spiele müssen hingegen schon 16 GB oder mehr her.


Mit diesen Tipps startet Windows 10 schneller

Wenn der Start des Rechners sich über mehrere Minuten hinzieht, kann das verschiedene Gründe haben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie allein mit in Windows 10 integrierten Funktionen das Startverhalten Ihres Rechners analysieren und verbessern können.
Zuerst sollten Sie per Schnell-Check prüfen, ob Ihr System größere Probleme mit sich herumträgt. Dafür gehen Sie zunächst in die Eingabeaufforderung. Diesen erreichen Sie mit dem Kürzel "Windows-Taste" + "R" oder, indem Sie in der Sucheingabe nach der App "Ausführen" suchen. Hat sie sich geöffnet, geben Sie den Befehl "perfmon /report" darin ein.
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Wer einen älteren Rechner nachrüstet, muss aber möglicherweise Speicherverwaltungsgrenzen beachten. Rechner mit dem veralteten Windows XP oder Windows Vista, sowie die 32-Bit-Versionen von Windows 7 und Windows 8 können nur 4 GB Arbeitsspeicher verwalten. Auch Windows 10 kann in der 32-Bit-Version laut "PC Magazin" lediglich 4 GB ansteuern.

So finden Sie heraus, wie viel Ihr Rechner leistet

Wie viel Speicher im eigenen Rechner steckt, lässt sich ganz leicht herausfinden: Unter Windows 7 führt der Weg ins Startmenü, dort werden einem nach einem Rechtsklick auf "Computer" und "Eigenschaften" die Systeminformationen angezeigt. Unter Windows 10 findet sich die Übersicht in der Systemsteuerung unter "System" und "Info".

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Besser noch funktionieren Programme wie CPU-Z. Die kostenlose Software gibt nicht nur eine umfangreiche Übersicht zu installierter Hardware. Sie listet auch exakte Daten zum verwendeten Speicher auf. Das ist wichtig, damit identische Speicherriegel nachgekauft werden können. Welche Speicherbausteine ein Mainboard unterstützt, lässt sich auch im Handbuch nachlesen.


Meist ist die Geschwindigkeit höher, wenn statt einem großen zwei kleinere Speicherriegel verbaut werden – also zum Beispiel zweimal 16 GB statt einmal 32 GB. Die Experten empfehlen hier auch, auf den richtigen Einbau zu achten. Meist sind die für den paarweisen Einbau vorgesehenen Speichersteckplätze farbig markiert.

Falls nicht, sollten zwei zusammengehörige Module in den ersten und dritten Steckplatz – vom Prozessor aus gesehen – eingesteckt werden. Werden dann später noch weitere Speichermodule gekauft, können sie in Steckplatz 2 und 4 eingebaut werden.

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